Gladbeck. Die Regionalliga-Volleyballerinnen des TV Gladbeck wissen nun, gegen wen sie in der neuen Saison ran müssen. Ihr Trainer gibt ein Versprechen.

Die Regionalliga-Volleyballerinnen des TV Gladbeck wissen nun, gegen wen sie in der am 16./17. Oktober beginnenden Saison 2021/2022 zunächst ran müssen. Der Westdeutsche Volleyball-Verband hat die Klubs über die Gruppeneinteilung informiert. Waldemar Zaleski, Trainer des TVG, ist davon überzeugt, die schwerere und ausgeglichenere Staffel erwischt zu haben.

„In unserer Gruppe“, so Waldemar Zaleski, „befinden sich vier Mannschaften, die in der vergangenen Runde in den Top-7 zu finden waren und nur drei aus dem Bereich der Plätze acht bis 14.“

Ein Saisonziel gibt Waldemar Zaleski noch nicht aus

Zu den Topteams zählte als Sechster der Vorsaison der TV Gladbeck selbst. Er trifft in der Staffel B auf den RC Borken Hoxfeld (2. der Vorsaison), TV Hörde II (3.), und den TuS Herten (7.). Komplettiert wird die Gruppe durch den SC GW Paderborn (9.), die SG Werth/Bocholt (11.) und Union Lüdinghausen (13.).

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Ein Saisonziel möchte Waldemar Zaleski noch nicht formulieren. „Dazu ist es viel zu früh“, sagt der Trainerfuchs der Blau-Weißen, „wir müssen unter anderem abwarten, was sich bei den anderen Mannschaften personell noch tut.“

Im Training hinterlässt der TVG laut Zaleski einen guten Eindruck

Der TV Gladbeck selbst hat seine Mannschaft zusammen. Einziger externer Zugang ist bekanntlich Gina Remmers, die zuletzt für den TuS Herten am Ball war und nun an die Konrad-Adenauer-Allee nach Gladbeck zurückgekehrt ist. Dem stehen die Abgänge von Wiebke Putzmann (TuS Herten) und Lisa Schelonke gegenüber.

Wiebke Putzmann hat den TV Gladbeck verlassen und ist zum Ligakonkurrenten TuS Herten gewechselt.
Wiebke Putzmann hat den TV Gladbeck verlassen und ist zum Ligakonkurrenten TuS Herten gewechselt. © FUNKE Foto Services | Michael Korte

Zaleskis Team hat das Training inzwischen längst schon wieder aufgenommen. In den ersten Einheiten hinterließ es einen guten Eindruck. Der Coach: „Die Mädels haben schon die Leistung in die Halle gebracht wie vor dem Saisonabbruch im Oktober des vergangenen Jahres.“ Er sei zuversichtlich, dass Spielerinnen und Team sich weiter entwickeln werden.

Diese Teams spielen in der Gruppe A der Regionalliga

Und dann gibt Zaleski ein Versprechen, das die Anhänger des TV Gladbeck ganz bestimmt sehr gerne hören werden: „Die Mädels werden sehr gut spielen.“

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Der Vollständigkeit halber: Die Regionalliga-Gruppe A wird gebildet vom PTSV Aachen II, VV Humann Essen, von der SG Langenfeld, vom VC Eintracht Geldern, SC Düsseldorf, SV Wachtberg und vom VTV Freier Grund.

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