Gladbeck. Preußen Gladbeck treibt die Personalplanungen voran. Sechs weitere Spieler bleiben. Und die Trainerfrage ist mittlerweile auch geklärt.
Bei SG Preußen Gladbeck geht es Schlag auf Schlag. Weitere sechs Spieler aus dem aktuellen Kader des Fußball-A-Ligisten haben jetzt ihre Zusage gegeben, auch in der nächsten Saison für den Klub zu spielen. Geklärt ist mittlerweile zudem, wer die Mannschaft in der Meisterschaftsrunde 2021/2022 trainieren wird.
Das Trainerteam setzt Arbeit bei SG Preußen Gladbeck fort
In einer Videokonferenz am Dienstagabend (26. Januar) einigten sich der Preußen-Vorstand um Gerd Porsch und Daniel Olczyk mit Trainer Karl Englich, Co-Trainer Christian Scheuplein und Manager Boris Crevatin darauf, die Zusammenarbeit in der Meisterschaftsrunde 2021/2022 fortzusetzen. Das gilt auch für Torwarttrainer Maik Brömmelhus, der privat verhindert war und deshalb nicht an der Konferenz teilnehmen konnte.
"Das war", sagt Englich, "ein offenes und sehr gutes Gespräch. Ich bin bekanntlich kein Trainer, der nur für ein halbes Jahr etwas macht." Bei Preußen sei vor der Saison ein Umbruch eingeleitet worden.
Perspektivisch will Preußen Gladbeck um den Aufstieg mitspielen
In der Besprechung wurde auf das vergangene halbe Jahr zurückgeschaut, zudem ging es um die Ziele, die als nächstes anvisiert werden sollen. Dass die Schwarz-Gelben perspektivisch um den Aufstieg in die Bezirksliga mitmischen wollen, hat Englich erst zu Beginn der Woche gegenüber der WAZ erklärt.
Damit nicht genug. Wie vom Coach angekündigt, wurden Gespräche mit weiteren Akteuren aus dem aktuellen SGP-Kader geführt. Ergebnis: Timurcan Tiska, Vorobev Konstantin, Fabian Perzewski, Rouven Hauska, Tim Schmidt und Andreas Artz werden allesamt auch in der Runde 2021/2022 das Trikot der Preußen tragen.
Englich möchte mit einem unveränderten Kader in die Saison gehen
Zuvor hatten bei den Schwarz-Gelben in Kevin Klein, Marcel Strauch, Koder Saado, Joey Zink, Mo Filizay und Emre Sevinç bereits sechs von Englich als Leistungsträger bezeichnete Spieler erklärt, an der Konrad-Adenauer-Allee zu bleiben.
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Englich: "Wir wollen unverändert in die neue Saison gehen, wir wollen eine Mannschaft aufbauen, die sich auch kollegial zusammenfindet." Er trainiere eine Toptruppe, in der die Mischung stimme.
Ungeachtet dessen will der Trainer nicht ausschließen, dass der eine oder andere Spieler den Klub verlässt und dass "positionsbedingt" der eine oder andere Akteur verpflichtet wird.
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