Gladbeck. Preußen Gladbeck hat bei Preußen Sutum eine 0:3 (0:1)-Niederlage kassiert. SGP-Co-Trainer Scheuplein sprach von einer „verdienten Niederlage“.

Eine 0:3 (0:1)-Niederlage kassierte Preußen Gladbeck bei Preußen Sutum. Christian Scheuplein, der am gestrigen Sonntag den verhinderten Trainer Karl Englich vertrat, sprach von einem verdienten Ergebnis.

Wobei ein Knackpunkt der Partie ein Handelfmeter für Preußen Sutum war, der zum 1:0 führte. Und kurze Zeit später musste ein Spieler von Preußen Gladbeck mit Gelb-Rot raus. Das waren Entscheidungen, die die Gladbecker zumindest diskussionswürdig fanden.

Druckphase von Preußen Gladbeck bringt nichts ein

Kevin Klein, Torjäger von SG Preußen Gladbeck, ging in Sutum wie alle seine Teamkameraden leer aus.
Kevin Klein, Torjäger von SG Preußen Gladbeck, ging in Sutum wie alle seine Teamkameraden leer aus. © FUNKE Foto Services | Heinrich Jung

Zu Beginn der zweiten Halbzeit stemmten sich die Gäste gegen die drohende Niederlage. Doch die Druckphase, die knapp eine Viertelstunde dauerte, brachte nichts ein. „Wir haben uns dann das 0:2 gefangen“, so Christian Scheuplein, „danach aufgemacht und uns schließlich auch noch das dritte Gegentor gekriegt.“

Der Mannschaft wollte er zumindest in Sachen Engagement keinen Vorwurf machen: „Die Einstellung war okay.“

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