Gladbeck. Zum Auftakt der Volleyball-Saison empfängt Verbandsligist TV Gladbeck II den Verberger TV. Das Spiel darf vor Zuschauern ausgetragen werden.
Das Saisonziel ist ganz klar definiert. „Wir wollen uns“, sagt Carsten Knoth, Trainer der Volleyballerinnen des TV Gladbeck II, „so schnell wie möglich im Tabellenmittelfeld etablieren.“ Das aus gutem Grund, denn immerhin steigen vier Mannschaften aus der Verbandsliga direkt ab.
Auftaktgegner des TV Gladbeck II ist Neuling Verberger TV
Am ersten Spieltag empfangen die Gladbeckerinnen Neuling Verberger TV aus Krefeld in der Artur-Schirrmacher-Halle. Ausgetragen wird der Vergleich am Sonntag, 6. September, um 10 Uhr. „Der Gegner“, sagt Carsten Knoth, „ist für uns ein unbeschriebenes Blatt. Es war zu lesen, dass die Mannschaft nach dem Aufstieg aus der Landesliga auch in der Verbandsliga oben mitmischen möchte.“
Die Zweitvertretung des TVG blickt auf eine ordentliche Vorbereitung zurück - sieht man einmal vom letzten Testspiel ab. Im Vergleich mit dem Oberligisten STV Hünxe unter der Woche war nämlich laut Knoth „der Wurm drin“. Der Trainer: „Einige Spielerinnen haben so viele Fehler gemacht wie in den letzten drei Jahren nicht.“
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Schutz- und Hygienekonzept findet sich auf der Homepage des TV Gladbeck
Ungeachtet dessen ist Knoth nach der Vorbereitung zuversichtlich: „Unsere Mannschaft ist zusammengewachsen. Ich hoffe, dass wir mit unserem Gemeinschaftssinn das, was uns im athletischen Bereich noch fehlt, weil die Mädels sehr jung sind, kompensieren können.“
Zum Spiel gegen den Verberger TV sind Zuschauer zugelassen. Das entsprechende Schutz- und Hygienekonzept für den Wettkampfbetrieb Volleyball in der Artur-Schirrmacher-Sporthalle und eine Erklärung des Zuschauers/der Zuschauerin für den jeweiligen Spieltag finden sich unter https://volleyball.tvgladbeck.de/. Andreas Packeisen, der Geschäftsführer der Volleyballabteilung im TVG bittet die Fans darum, die Erklärung auszudrucken, auszufüllen und am Spieltag am Einlass vorzulegen.