Gladbeck. In der C-Jugend-Quali steht das Spiel von Teutonia Riemke gegen den VfL Gladbeck an. Das ist auch das Duell zweier Handballtrainer aus Gladbeck.

Für die männliche Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck steht bereits das zweite Quali-Spiel auf dem Programm. Die jungen Rot-Weißen stellen sich mit einem klaren Ziel bei Westfalia Welper in Hattingen vor. In der C-Jugend kommt es zum Gladbecker Trainerduell zwischen Florian Buddenborg (SV Teutonia Riemke) und Kai Brockmann (VfL Gladbeck).

B-Jugend des VfL Gladbeck möchte in Welper nachlegen

Zum Auftakt der Runde feierte der VfL bekanntlich einen deutlichen Erfolg über die HSG Rauxel-Schwerin. Nun möchten die Jungs nachlegen, um das Erreichen der Überkreuzspiele schon klar zu machen. „Wir wollen“, sagt ihr Trainer Kai Brockmann, „mit einem Sieg den positiven Einstieg in die Quali fortsetzen.“

Kai Brockmann ist beim VfL Gladbeck nicht nur Jugendkoordinator, sondern auch Trainer der männlichen B- und C-Jugend.
Kai Brockmann ist beim VfL Gladbeck nicht nur Jugendkoordinator, sondern auch Trainer der männlichen B- und C-Jugend. © FUNKE Foto Services | Frank Oppitz

Gegner Westfalia Welper kassierte zu Beginn eine 18:30-Niederlage beim HSC Haltern-Sythen. Die Hattinger müssen also unbedingt gewinnen, wenn sie ihre Chance auf die Oberliga-Qualifikation wahren wollen. Ausgetragen wird der Vergleich am Samstag, 29. August, um 14 Uhr in der Halle an der Marxstraße in Hattingen.

C-Jugend des VfL ist in Riemke der Außenseiter

Auf die männliche C-Jugend des VfL wartet in ihrem ersten Quali-Spiel gleich der Topfavorit. Der SV Teutonia Riemke gilt als Übermannschaft, hat doch der aus Gladbeck stammende Trainer Florian Buddenborg quasi die Kreisauswahl in Bochum versammelt.

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„Die“, sagt Kai Brockmann über die Riemker, „sind richtig gut.“ Und weiter: „Wir haben überhaupt keinen Druck, alles andere als eine Niederlage in Bochum wäre eine Überraschung.“

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C-Jugend des VfL Gladbeck hat ihr Auftaktspiel gewonnen

Der VfL kann auch deshalb am Samstag, 29. August, um 17.20 Uhr in der Heinrich-Böll-Sporthalle ohne Druck aufspielen, weil er sein Auftaktspiel gegen den HSC Haltern-Sythen mit 28:23 gewonnen hat und daher hoffen darf, in der Gruppe, in der ja nur drei Mannschaften starten, zumindest Platz zwei zu erreichen, der zum Weiterkommen reicht.