Gladbeck. Adler Ellinghorst kassierte im vierten Spiel die vier Niederlage. „Und täglich grüßt das Murmeltier“, kommentierte Adler-Trainer Andre Marcussen.
„Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Das sagte Adler-Trainer Andre Marcussen nach der Partie gegen Genclerbirligi Resse. Seine Mannen verloren auch das vierte Saisonspiel.
Am Sonntag war Gencerbirligi Resse zu Gast, das Spiel endete 0:5. „Wir machen jeden Sonntag die gleichen Fehler“, ärgerte sich Andre Marcussen. Auch wenn wieder einmal Spieler verletzt, im Urlaub oder arbeiten waren, so dürfe das keine Ausrede sein: „So gravierende Fehler dürfen wir nicht machen.“ Die Niederlage ging laut Marcussen erneut in Ordnung. Er sagte: „Zum Glück hat Resse in der zweite Halbzeit einen Gang zurückgenommen.“
Nach zehn Minuten liegt Adler Ellinghorst bereits mit 0:2 zurück
Bereits in der siebten Minute ging der Bezirksliga-Absteiger in Führung. Nur drei Minuten später fiel das 2:0. Nach 36 Minuten erhöhte Resse auf 3:0, ehe die Gelsenkirchener drei Zeigerumdrehungen später zum 4:0 trafen. Die Resser schraubten einen Gang zurück, erhöhten in der zweiten Halbzeit nur noch zum 5:0 (54.).
„Wir müssen nun hoffen, dass so langsam einige Spieler zurückkommen“, erklärte Marcussen und urteilte: „So langsam hat das mit Kreisliga A-Fußball nichts mehr zu tun.“
Weiter geht’s bereits am nächsten Donnerstag gegen Erle 19
In der nächsten Woche spielen die Gladbecker bereits am Donnerstag gegen Erle 19. Am Samstag ist in Erle die große 100-Jahre-Party und die Erler baten um Spielverlegung. Kapitän Alex Konradi wird dort den Ellinghorstern fehlen. „Danach hoffe ich, dass alle Spieler zurück sind und wir nicht mehr auf Spieler der zweiten Mannschaft zurückgreifen müssen“, so Marcussen.