Frankfurt. In Frankfurt sind die Viertelfinal-Paarungen des DFB-Pokals der Junioren ausgelost worden. Das U-19-Team des FC Schalke 04 hat ein Heimspiel.
Die U-19-Fußballer des FC Schalke 04 treffen im Viertelfinale des DFB-Pokals der Junioren auf den Titelverteidiger, der sich im Endspiel der vergangenen Saison gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund mit 3:1 durchgesetzt hat. Der VfB Stuttgart wird am Wochenende 11./12. Dezember nach Gelsenkirchen kommen.
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Während das königsblaue Team von Trainer Norbert Elgert in der ersten Runde bei der JFG Schaumberg-Prims mit 13:0 gewonnen und das Achtelfinale am 16. Oktober gegen den FC Hansa Rostock mit 4:0 für sich entschieden hat, haben sich die Stuttgarter zunächst mit 3:1 beim TSV 1860 München und dann mit 4:1 beim Schalker Bundesliga-West-Rivalen Bayer 04 Leverkusen durchgesetzt.
Schalke liegt nach dem 0:1 in Köln auf dem dritten Tabellenplatz
Nach sechs Spieltagen liegt der VfB in der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest mit 13 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz (vier Siege, ein Unentschieden, zwei Niederlagen). Indes belegen die Schalker in der West-Staffel nach ihrer 0:1-Niederlage im Topspiel am Samstag beim 1. FC Köln mit 15 Zählern den dritten Rang – vier Punkte hinter Spitzenreiter Borussia Dortmund und drei hinter dem Effzeh.
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Die weiteren Paarungen des Pokal-Viertelfinals bescheren unter anderem auch einen Klassiker, nämlich zwischen dem 1. FC Nürnberg und Hertha BSC, dem Tabellenführer der Staffel Nord/Nordost. Der FSV Mainz 05, der Spitzenreiter der Staffel Süd/Südwest, empfängt den FC St. Pauli, und der 1. FC Köln erwartet Holstein Kiel.
U-Cheftrainer Meikel Schönweitz: „Das sind attraktive Begegnungen“
Das ergab die Auslosung im DFB-Campus in Frankfurt am Main mit Losfee Meikel Schönweitz, dem Cheftrainer der deutschen U-Nationalmannschaften, und Ziehungsleiter Holger Bellinghoff, dem Vorsitzenden des DFB-Jugendausschusses.
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„Das sind attraktive Begegnungen, die es normalerweise nicht gibt. Das macht den Reiz des Pokals aus. Ich freue mich schon sehr darauf“, sagt Meikel Schönweitz auf dfb.de. (AHa)