Hamburg. Handball-Bundesligist Tusem wollte dem Tabellenfünften HSV Hamburg das Leben so schwer wie möglich machen. Am Ende stand vor 7208 Zuschauern eine 34:41-Niederlage der Essener.
Bester Torschütze der Essener war Ole Tahmel mit neun Treffern, gefolgt von Julius Kühn (6) sowie David Breuer und Lasse Seidel (je 5). Auf Hamburger Seite traf Domagoj Duvnjak (7) am besten.
Der TV Großwallstadt, Tabellenvorletzter und nächster Heimspielgegner der Essener, erzielte am Mittwochabend einen Punktgewinn. Die Großwallstädter spielten am Mittwochabend 25:25 gegen den SC Magdeburg und haben nun einen Punkt mehr auf dem Konto.
HSV Hamburg -Tusem 41:34 (21:16)
HSV: Bitter, Herrmann; Kraus (5), Schröder (3), Duvnjak (7), Jansen (6), Lackovic (4), Flohr (2), Vori, Lindberg (4), Nilsson (5), Petersen, Terzic, Lijewski, Hens (5).
Tusem: Kulhanek, Bliß; Böhm (4), Kühn (6), Keller, Leenders (1), Bouali, Pieczkowski (2), Seidel (5), Breuer (5), Lindt, Rahmel (9), Kropp (2), Handschke, Leth-Klinge.
Schiedsrichter: Thöne/Zupanovic (Berlin); Zuschauer: 7208.
Strafminuten: HSV 4 – Tusem 4.
Siebenmeter: HSV 2/2 – Tusem 2/1.
„Spielfilm“: 1:0 (1.), 2:3 (4.), 7:5 (10.), 12:9 (17.), 15:13 (22.), 20:15 (29.), 21:16 (HZ), 33:27 (49.), 36:29 (53.), 40:32 (58.), 41:34 (60.)