Seit sechs Pflichtspielen ist das Team von Sascha Behnke mittlerweile ungeschlagen. VfB Frohnhausen empfängt den Dritten Biemenhorst.
Seit sechs Pflichtspielen ist der ESC Rellinghausen mittlerweile ungeschlagen. Durch den starken Formanstieg verließ der Landesligist die Abstiegsränge und konnte sich zumindest ein Drei-Punkte-Polster auf den Relegationsplatz erarbeiten. Am Sonntag (15 Uhr) wartet dann die aktuell schwierigste Aufgabe auf den Tabellenzwölften: Rellinghausen ist zu Gast beim Spitzenreiter Sportfreunde Niederwenigern.
ESC-Cheftrainer Sascha Behnke fordert einen selbstbewussten Auftritt: „Wir wollen den Gegner schon so lange wie möglich ärgern. Mit ein bisschen Glück kann man da vielleicht auch etwas mitnehmen. Wir müssen dafür aber einen guten Tag erwischen. Positiv ist, dass wir fast alle Mann an Bord haben.“
VfB Frohnhausen hat ein dickes Brett zu bohren
Auch der VfB Frohnhausen hat zeitgleich ein richtig dickes Brett zu bohren. Mit dem SV Biemenhorst reist der Tabellendritte an die Raumerstraße. Der Aufsteiger erzielte in 13 Partien 47 Tore und stellt die beste Offensive der Liga. Issam Said, Trainer-Urgestein der „Frohnhauser Löwen“, hat großen Respekt vor dem Gast: „Biemenhorst hat eine tolle Mannschaft, die absolut zurecht da oben steht. Sie spielen wirklich einen richtig geilen Fußball, ich habe sie mir angeschaut. Trotzdem spielen wir zuhause und wollen mutig auftreten. Ich wäre schon mit einem Punkt sehr zufrieden.“
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Einer ähnlich anspruchsvollen Aufgabe steht die SG Schönebeck gegenüber. Es geht zum Vierten BW Dingden. Dingden ist zuhause extrem stark und kassierte erst zehn Gegentore, sodass ein Remis bereits ein echter Erfolg wäre. Seit drei Landesliga-Partien hat die SGS nicht mehr verloren.
Ansonsten trifft die SpVgg Steele in einem wichtigen Kellerduell auf den Vorletzten Spvgg Sterkrade-Nord. Bei einem Dreier könnte die Spielvereinigung, wenn die Konkurrenz mitspielt, die Abstiegsplätze verlassen. Der FC Kray ist mit 22 Punkten das beste Essener Landesligateam. Für die Elf von Trainer Sebastian Amendt geht es zum FSV Duisburg.
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