Günther Oberholz aus dem Organisationsteam zieht ein überaus positives Zwischenfazit bei den Hallenfußball-Stadtmeisterschaften in Essen.

Die ersten Tage sind geschafft. Bei der 27. Auflage der Essener Hallenstadtmeisterschaft bekamen die zahlreichen Zuschauer in der Sporthalle „Am Hallo“ viele Tore und spannende Spiele präsentiert. Diese Redaktion hat mit Günther Oberholz (Organisationsteam) nach der Qualifikationsrunde ein Zwischenfazit gezogen. Am kommenden Wochenende geht es für die 32 verbliebenden Mannschaften mit der Zwischenrunde weiter.

1 Günther Oberholz, die Qualifikationsrunde ist vorbei. Wie lautet Ihr Zwischenfazit?

Das fällt sehr positiv aus. Die Stimmung war gut und die Zuschauer haben viele interessante Spiele gesehen. Man merkt einfach, wie sehr sich die Leute auf die Halle gefreut haben nach den zwei Jahren Pause. Wir sind mit dem Start zufrieden und hoffen, dass es so weitergeht.

2 Die Halle in Stoppenberg war an allen Tagen gut besucht. Wie viele Zuschauer waren insgesamt vor Ort?

An den vier Tagen waren insgesamt 5.300 Zuschauer da. Das ist eine super Resonanz. Darüber freuen wir uns sehr.

3 Gibt es schon einen Favoriten, der sich abgezeichnet hat?

Ich habe immer gesagt, dass die Halle jederzeit für eine Überraschung gut ist. Man kann keinen klaren Favoriten benennen, weil es diesen nicht gibt. Schonnebeck hat es am Freitag sehr gut gemacht und ist seriös aufgetreten, aber auch andere Vereine wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Die Halle ist unberechenbar. Am letzten Tag kann sich immer eine Mannschaft in einen Rausch spielen, die man vielleicht gar nicht so richtig auf dem Zettel hat. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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