Kirchhellen. Ein Sixpack an neuen Gegnern für den VfB. Zu den drei Aufsteigern kommen Mannschaften aus Haltern am See und Dülmen.
Der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) hat Klarheit geschaffen und die überkreislichen Ligen seines Gebietes einsortiert. Betroffen ist davon auch der VfB Kirchhellen, der künftig in der Bezirksliga-Staffel 14 kicken wird und es mit 15 Gegnern zu tun bekommt.
Mit dabei sind einige bekannte Gesichter, so darf sich der VfB erneut auf die Duelle mit dem BV Rentfort, SV Vestia Disteln, VfB Hüls, SV Zweckel, SF Stuckenbusch, SC Hassel, SG Suderwich und Westfalia Gelsenkirchen freuen. Neu dabei sind die drei Aufsteiger Spvgg Erle, SV Gelsenkirchen-Hessler und Genclikspor Gelsenkirchen. Komplettiert wird die Liga mit dem SV Lippramsdorf aus Haltern am See, der TSG Dülmen und den SG Merfeld, die vorher in der Bezirksliga-Staffel 11 aktiv waren. Mit Dülmen und Merfeld stehen für den VfB somit auch die weitesten Reisen auf dem Plan, beide Sportplätze liegen rund 43 Kilometer von der Loewenfeldstraße entfernt.
March Wischerhoff: „Mega interessant aber auch mega anspruchsvoll“
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Kirchhellens Trainer Marc Wischerhoff findet die Einteilung „mega interessant aber auch mega anspruchsvoll.“ Denn das Leistungsniveau hält er für „deutlich ausgeglichener als in der letzten Saison. Dülmen und Merfeld waren Hochkaräter in der anderen Bezirksliga. Letztendlich muss man sagen, dass viele Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau spielen werden“, so Wischerhoff. Mit ein paar Ausnahmen, die Kirchhellens Trainer besonders stark einschätzt: „Marl, Vestia Disteln und auch Hessler 06.“
Los geht die Saison am 6. September, ab August startet der VfB so richtig in die Vorbereitung ein - mit einem Knaller: dem Kreispokal-Viertelfinale gegen YEG Hassel am 13. August.
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