Bottrop. Die neue Jugendabteilung des FC Bottrop holte sich professionelle Unterstützung. Den Boss-Move von Klaus Fischer gab es aber nicht zu sehen.
Gespannt warteten die 19 teilnehmenden Kinder auf die ersten Ballkontakte der Fußballikone Klaus Fischer, der mit seiner Fußballschule erstmalig beim FC Bottrop aufschlug.
Den Fußballnachwuchs im Alter zwischen 7 und 14 Jahren erwartete von Montag bis Donnerstag ein Fußballprogramm von morgens bis zum Nachmittag: Trainingseinheit, Mittagessen und dann die nächste Runde Fußball. Zur Unterstützung hatte Fischer zwei Trainerkollegen mitgebracht: Werner Wildhagen, der schon die Farben von RWO trug und Stefan Brand, zur Unterstützung des Torwarttrainings, führten durch die Übungseinheiten. Am Abschlusstag überreichte Fischer den begeisterten Kids zum Andenken dann Pokale, Bälle und T-Shirts.
Süleyman Gür mit Ablauf zufrieden
Der Vereinsvorsitzende Süleyman Gür zeigte sich sehr zufrieden: „Die Schule ist bei allen Beteiligten sehr gut angekommen. Es war eine gute Erfahrung für den gesamten Verein!“
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Eine Vorführung des legendären Fallrückziehers der Schalke-Legende blieb den Kindern allerdings verwehrt - der ehemalige Stürmer laboriert an einer Armverletzung.