Bottrop. Marco Hoffman, neuer Trainer der SV Rhenania, über das Kreisliga-A-Spiel an alter Wirkungsstätte bei der Reserve von Fortuna Bottrop.

Marco Hoffmann ist inzwischen neuer Trainer bei der SV Rhenania Bottrop. Zuvor war lange Zeit Coach des SV Fortuna. Im Interview spricht Hoffmann er über seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.

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Wie empfanden Sie die Rückkehr zur Fortuna als Coach des SV Rhenania?

Marco Hoffmann: Insgesamt betrachtet war es eine sehr schöne Rückkehr. Ich kenne hier natürlich so einige und habe noch immer viele Leute beim SV Fortuna sehr gerne. Allerdings muss ich betonen, dass ich mich im neuen Verein und neuen Umfeld pudelwohl fühle. Und während der Partie hat das alles für mich ohnehin keine Rolle gespielt.

Rhenania schlägt Fortuna II

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In der Fußball Kreisliga A spielen am Sonntag, 18. August 2019, die Mannschaften von Fortuna Bottrop II (weiß) und Rhenania Bottrop auf der Sportanlage an der Rheinbabenstraße in Bottrop gegeneinander. Mike Sklenak (8, Fort.), Marvin Schulz (29, Rhenania). Foto: Thomas Gödde / FUNKE Foto Services
In der Fußball Kreisliga A spielen am Sonntag, 18. August 2019, die Mannschaften von Fortuna Bottrop II (weiß) und Rhenania Bottrop auf der Sportanlage an der Rheinbabenstraße in Bottrop gegeneinander. Mike Sklenak (8, Fort.), Marvin Schulz (29, Rhenania). Foto: Thomas Gödde / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Thomas Gödde
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Am ersten Spieltag mussten Sie gleich mit dem neuen Team an alter Wirkungsstätte antreten. Waren Sie nervös?

Nein, nervös war ich überhaupt nicht. Ich war eher gespannt. Denn keiner von uns wusste so recht, wo wir stehen. Wenn es in der Liga dann so richtig losgeht, ist es nochmal etwas anderes. Ich war gespannt darauf, wie sich die Jungs schlagen werden. Umso glücklicher bin ich nun über den Sieg.

Der Auftakt ist Ihnen nun gelungen. Wie sind die weiteren Ziele mit dem SV Rhenania?

Vor uns liegt noch ein langer und schwerer Weg. Dazu fehlen uns noch ein paar Spieler, die erst nach und nach zurückkehren werden. Spielerisch wollen wir im Vergleich zum Derby natürlich noch zulegen und dann hoffentlich im weiteren Saisonverlauf den einen oder anderen Erfolg gemeinsam einfahren. Wohin uns der Weg dann führt, werden wir sehen.