Bochum. Im letzten Spiel vor der Winterpause schlagen die Wasserballerinnen Heidelberg mit 20:11. Wie der SV die Winterpause jetzt nutzen will.
Der SV Blau-Weiß Bochum musste am Samstag das letzte Mal vor der Winterpause in der Wasserball-Bundesliga antreten. Auswärts gegen den SV Nikar Heidelberg siegten die Bochumerinnen mit 20:11.
Bochum startete direkt überlegen in das Spiel und entschied die ersten drei Viertel für sich. „Es war ein super Spiel, es gab nicht wirklich etwas zu meckern, alle waren super drauf, fit und haben das umgesetzt, was wir besprochen haben“, sagte Bochums Trainerin Olexandra Mironenko.
SV Blau-Weiß Bochum: Zwei Verletzungen trüben die Freude
Laut Mironenko sei auch keine Spielerin besonders herausgestochen, jede habe ihren Job so erledigt wie sie sollte. Die Jüngsten glänzten mit ihrer Sorgfalt und die älteren Spielerinnen konnten durch ihre Erfahrung für Ruhe im Spiel sorgen.
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Einen Schatten über das Spiel legen allerdings zwei Verletzungen. Die Torhüterin Felicitas Guse verletzte sich im Spiel am Daumen und Ivet Dimitrova bekam einen Schlag gegen den Kopf und musste danach erst einmal aussetzen. Jetzt geht es für die Bochumerinnen in die Winterpause, hier möchte Olexandra Mironenko einen besonderen Fokus auf Krafttraining und neue Taktiken legen.
SV Nikar Heidelberg : SV Blau-Weiß Bochum 11:20 (2:5 / 3:5 / 1:6 / 5:4)
Bochum: Guse, Kochannek, Hohenstein (4), Vinnyk (1), Hause (3), Clausmeyer (1), Babak (3), Manthei, Schulz, Dimitrova (4), Stüwe (4), Hildebrand, Trieba
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