Bochum. Sebastian Saitner und Schwarz-Weiß Eppendorf haben bei der Reserve des FC Altenbochum viel vor. Bei den Gastgeber verbessert sich die Lage.

Mit dem FC Altenbochum II und SW Eppendorf treffen am Sonntag zwei Mannschaften aufeinander, die im Saisonendspurt der Kreisliga A noch einiges an Boden gut machen wollen. Den Wattenscheidern ist das in den vergangenen Wochen bereits gelungen.

Nach einer gebrauchten Hinrunde sind die Eppendorfer inzwischen seit fünf Spielen ungeschlagen und haben sich von der Abstiegszone ein Stück weit distanzieren können. Aus Sicht von Trainer Sebastian Saitner soll sich dieser Trend auch am Sonntag fortsetzen: „Für uns ist das Spiel gegen Altenbochum enorm wichtig, um den Abstand nach oben zu verkürzen. Unser Ziel ist, am Ende der Saison mindestens Siebter zu werden.“

FC Altenbochum II wieder besser besetzt

Auch interessant

Eppendorfs Übungsleiter ist optimistisch, dass seiner Elf das im anstehenden Aufeinandertreffen gelingen kann, wenngleich er sein Team gewarnt sieht: „Altenbochum wird in der Liga ein Stück weit unterschätzt. Sie haben eine spielerisch starke Mannschaft. Wir müssen an unsere guten Phasen aus dem Spiel gegen Grumme anknüpfen, um zu gewinnen.“

Gleiches gilt für den Gegner, dessen Voraussetzungen sich im Vergleich zu den vergangenen Spielen aber spürbar gebessert haben, wie Trainer Marvin Rehder erzählt: „Wir hatten seit Beginn der Rückrunde einen personellen Notstand, wie wir ihn zuvor nicht kannten. In dieser Woche haben wir endlich wieder einen breiteren Kader zusammen, mit dem wir die drei Punkte zuhause behalten wollen.“

Auch interessant