Dortmund. Marius Probst hat in Dortmund die drittschnellste Zeit seiner Karriere hingelegt. Der 1.500-Meter Meister vom TV Wattenscheid wurde Zweiter.

Die drittschnellste Zeit seiner Karriere lief Marius Probst am Samstag beim Jump’n’-Run-Meeting im Dortmunder Stadion Rote Erde über 1.500 Meter. Eine Woche zuvor war der 24-Jährige vom TV Wattenscheid bei der Deutschen Meisterschaft in Braunschweig in 3:52,48 Minuten zum Titel gelaufen. Und beim schnellen Rennen in Dortmund mit starker internationaler Konkurrenz ließ sich auch Probst nicht bitten.

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In 3;38,60 Minuten beendete er das flotte Rennen als Zweiter knapp hinter dem Briten Josh Lay (3;38,18). Probst’ persönliche Bestzeit aus dem Jahr 2018 liegt bei 3;37,07 Minuten. „Ich wäre heute wahrscheinlich sogar absolute Bestzeit gerannt, aber das Rennen war so unruhig, dass ich nie frei laufen konnte“, sagte er dem Portal leichtathletik.de. „Für meinen kurzen Trainingsaufbau bin ich mit meinem Saisonverlauf sehr zufrieden. Ich möchte jetzt nur noch eine schnelle 800 Meter-Zeit laufen. Dann schließe ich das Jahr ab.“

Voigt in Dortmund ohne Chance - Balnuweit in Leverkusen Zweiter

Keine Chance beim 5.000-Meter-Sieg des Deutschen Meisters Mohumed Mohamed in glänzenden 13:24,46 Minuten hatte Nils Voigt. Der Wattenscheider wurde in 14:10,00 Minuten Zehnter.

Bei den TrueAthletes Classics in Leverkusen wurde Sprinter Philipp Trutenat in 10,37 Sekunden über 100 Meter Vierter. Erik Balnuweit wurde über 110 Meter Hürden im ersten Lauf Dritter und steigerte sich auf 13,70 Sekunden im zweiten Lauf - Rang zwei.

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