Santo Andre. . Die Abwehrspieler Mats Hummels und Jerome Boateng verletzten sich beim 4:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal. Am Dienstagabend meldete der DFB die Diagnose: Der Dortmunder Mats Hummels erlitt eine Prellung im rechten Oberschenkel mit Einblutung in die Muskulatur.

Am Tag nach dem ersten großen Sieg hatten die deutschen Nationalspieler ein wenig Zeit für Privatvergnügen. Bundestrainer Joachim Löw hatte seinen Mannen den Nachmittag frei gegeben und erlaubt, dass Frauen und Freundinnen ihren Liebsten einen Besuch abstatteten. Mats Hummels und Jerome Boateng hatten allerdings wenig von dieser Maßnahme.

Die beiden Verteidiger wurden am Dienstagmittag mit einem Hubschrauber ins 60 Kilometer entfernte Krankenhaus von Eunapolis geflogen, um dort ihre Verletzungen aus dem Portugal-Spiel genauer untersuchen zu lassen. Das Ergebnis: Beide sind verletzt.

Mats Hummels erlitt bei seinem Schlag gegen den Oberschenkel eine Prellung mit Einblutung in die Muskulatur, wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstagabend mitteilte. Wann der Dortmunder Innenverteidiger wieder voll ins Training einsteigen kann ist noch vollkommen offen. Damit ist auch sein Einsatz am Samstag (21 Uhr/ live in der ARD und in unserem Ticker) im zweiten Gruppenspiel gegen Ghana in Fortaleza fraglich.

Mustafi ersetzte den ein verletzten Dortmunder

Die Verletzung ist offenbar kein Drama. Dennoch standen Spiele von Hummels in der Nationalmannschaft zuletzt unter keinem guten Stern. Gegen Ende des vergangenen Jahres war der 25-Jährige bei einer ähnlichen Aktion im Länderspiel gegen England verletzt worden und fehlte seinem Klub über Monate. Erleichterung herrschte daher beim Klub und beim Spieler, dass es diesmal glimpflicher abgelaufen war. „Vielleicht falle ich für ein Spiel aus, aber sicher nicht für drei Monate“, hatte der BVB-Profi direkt nach dem Spiel gesagt und damit das richtige Ausmaß der Verletzung wohl erkannt.

Der Münchner Jerome Boateng zog sich im Spiel gegen Portugal bei einem Sturz einen Teilabriss des Seitenbandes am Daumen zu. Sechs Wochen lang wird er nun eine Schiene tragen müssen, die ihm allerdings – nach jeweiliger Erlaubnis des Schiedsrichters – das Fußballspielen weiterhin ermöglicht.

DFB schießt Portugal ab

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WM-"Bomber" Thomas Müller und seine hitzefesten Kollegen haben Fußball-Deutschland sofort in Party-Stimmung versetzt. Mit dem 4:0 (3:0) gegen Portugal hat die DFB-Auswahl am Montag in ihrem 100. WM-Spiel nicht nur Cristiano Ronaldo entzaubert, sondern auch bei der Titel-Konkurrenz für den erhofften "Wow"-Effekt gesorgt. © imago/Fotoarena International
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WM-"Bomber" Thomas Müller und seine hitzefesten Kollegen haben Fußball-Deutschland sofort in Party-Stimmung versetzt. Mit dem 4:0 (3:0) gegen Portugal hat die DFB-Auswahl am Montag in ihrem 100. WM-Spiel nicht nur Cristiano Ronaldo entzaubert, sondern auch bei der Titel-Konkurrenz für den erhofften "Wow"-Effekt gesorgt. © dpa
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Löw ließen diese Nachrichten zumindest ein bisschen aufatmen. Seine neu formierte und als tauglich erwiesene Viererkette wird er mutmaßlich – wenn überhaupt - nur für die kommende Partie neu zusammenstellen müssen. Nachdem Hummels im Portugalspiel – gestützt von zwei Betreuern – den Platz verlassen hatte, war WM-Debütant Shkodran Mustafi für den Dortmunder eingewechselt worden. Boateng rückte für Hummels auf die Innenverteidiger-Position. Fraglich aber, ob das die Lösung für Samstag sein würde.