Rio. Anders als in der Bundesliga steht den Schiedsrichtern bei der WM die erstmals eingesetzte Torlinientechnologie zur Verfügung. Doch ein anderes Hilfsmittel beschäftigte die User auf Twitter während des Eröffnungsspiels zwischen Brasilien und Kroatien.
Erstmals können der deutsche WM-Referee Brych und seine Kollegen in Brasilien auch ein Spray nutzen, mit dem bei Freistößen der Abstand der Mauer von 9,15 Meter auf dem Rasen genau markiert werden kann. Der Japaner Nishimura war in São Paulo der erste Schiedsrichter in der WM-Geschichte, der die Dose zückte.
In Erinnerung bleiben wird er deswegen aber nicht, dafür war seine falsche Wahrnehmung beim Elfmeter zu gravierend.
So reagierte die Netzgemeinde auf das WM-Spray :