Osnabrück. Durch den 3:1-Sieg des VfL Bochum beim VfL Osnabrück ist der Glaube an den möglichen Aufstieg ins Fußball-Oberhaus bei den Bochumern größer denn je. Trainer Friedhelm Funkel ist “unglaublich stolz“ auf seine Mannschaft. Die Stimmen zum Spiel.

Thomas Ernst (Sportvorstand VfL Bochum): Unglaublich. Das war ein Kampf auf Biegen und Brechen. Wenn die Osnabrücker jedes Spiel so angegangen wären, stünden sie wohl nicht so weit im Tabellenkeller. Unsere Mannschaft hat heute dagegen gehalten, hat sich auch nicht den Schneid abkaufen lassen, hat aber auch, wie so häufig, in der zweiten Halbzeit zu viele Kontermöglichkeiten liegen lassen. Von den Chancen, die wir uns herausarbeiten, müssen wir auch einen Machen, um mal etwas Ruhe in die Partie zu bringen. Das muss man den Jungs wirklich vorwerfen. Vom Einsatz, vom Willen und vom Kampf kann man ihnen hingegen nichts vorwerfen. Es war beeindruckend, wie sie nach dem Ausgleich, nachdem Schock für uns alle, zurück gekommen ist. Respekt, das war eine tolle Leistung. Das gibt den Jungs auch noch mal ein Kick für das letzte Spiel.

Friedhelm Funkel (Trainer VfL Bochum): Ich bin unglaublich stolz auf diese Mannschaft. Sie hat heute bei fast tropischen Temperaturen ein Spiel gezeigt, was so in dieser Art und Weise nicht zu erwarten war. Wir haben vier wichtige Spieler nicht dabei gehabt, ein fünfter hat sich in der Anfangsphase eine ganz, ganz schwere Verletzung zugezogen und wie die Mannschaft trotzdem aufgetreten ist, wie sie gekämpft hat, das hat sie wirklich fantastisch gemacht: Sie haben sich durch das 1:1 nicht aus der Ruhe bringen lassen, sie hat die Ärmel hochgekrempelt, sie ist nach vorne marschiert, sie hatte einen unbändigen Siegeswillen. Wir wollten und wollen den dritten Platz festhalten und ich habe immer gesagt, es wird am letzten Spieltag entschieden, wer auf dem Relegationsplatz steht. Wir haben es in unseren eigenen Händen. Marcel Maltritz hat ein sehr wichtiges vorentscheidendes Tor gemacht. Das ist nur das i-Tüpfelchen auf Maltes Saisonleistung. Es ist unglaublich, wie er sich für die Mannschaft aufopfert, wie er mit Anthar Yahia ein Bollwerk bildet. Ich rede heute etwas schneller und unkontrollierter, weil ich unglaublich Freude habe.

Giovanni Federico: Wir halten immer bis zu Schluss die Spannung hoch und am Ende sind wir immer der glückliche Sieger. Eigentlich hätte ich das 2:0 schießen müssen, aber nicht jeder Versuch ist gleich ein Tor. Das ist halt im Fußball so. Zum Ende haben wir Glück, dass Andreas Luthe ein weiteres Gegentor verhindert und Marcel Maltritz den Treffer vorne macht. Das zeigt, wie gut es um unsere Moral bestellt ist. Kommende Woche haben wir die Chance, unsere Arbeit der vergangenen Wochen und Monate zu belohnen.

Slawo Freier: Man muss schon ein bisschen selbstkritisch sein: Wir haben zu wenig investiert in der zweiten Halbzeit und wollte nur das 1:0 halten. Das ist einfach zu wenig. Heute ist nur eins positiv: das wir gewonnen haben und das wir weiter im Rennen sind.

Andreas Luthe: Das war ein verrücktes Spiel. Das ist Aufstiegskampf, das ist Abstiegskampf - für beide Mannschaften ging es heute um Alles und dann kommt so ein Spiel dabei raus. Das ist Wahnsinn. Osnabrück hatte die Chance auf das das 2:1, aber im Gegenzug machen wir das 2:1. Das ist doch verrückt. Aber allgemein habe ich mich heute wieder darüber geärgert, dass wir erneut nach einer Führung zu wenig gemacht haben. Das ist ein Problem, was schon seit längerer Zeit besteht. Im Moment geht das noch gut, aber ich hoffe, dass wir das irgendwann auch mal abstellen können und dann auch mal auf das zweite und dritte Tor spielen können. Es war ein klarer Elfmeter, da braucht man gar nicht drüber zu reden. Aber der Schiedsrichter hat sehr gut reagiert und mit keine Gelbe Karte gegeben - es war ja auch kein hartes Foul. Ich bin beim Saisonfinale gegen den MSV dabei. Wir haben uns die Ausgangslage, dass wir noch aufsteigen können, hart erarbeitet. Gegen Duisburg müssen wir einfach den Sack zumachen - und dann haben wir noch zwei schöne Spiele, die uns hoffentlich in die Bundesliga bringen. Wer mein Wunschgegner ist? Egal: Weghauen!

Maltritz wird zum Matchwinner für den VfL Bochum

Andreas Luthe: Matchwinner. Drei Minuten vor dem Abpfiff holte der lange Schlussmann einen Ball aus dem Knick. Da hätte es 2:1 für die Gastgeber geheißen. Starke Partie von Luthe, dabei hätte er in der 16. Minute unglücklich aussehen können, als sich ein Abschlag seines Torwartkollegen Berbig fast ins Tor senkte. Traf in der 20. Minute Kastrati unglücklich im Strafraum - der Elfer blieb ohne Folgen. Luthe blieb sogar vor einer Gelb-Sperre verschont.
Andreas Luthe: Matchwinner. Drei Minuten vor dem Abpfiff holte der lange Schlussmann einen Ball aus dem Knick. Da hätte es 2:1 für die Gastgeber geheißen. Starke Partie von Luthe, dabei hätte er in der 16. Minute unglücklich aussehen können, als sich ein Abschlag seines Torwartkollegen Berbig fast ins Tor senkte. Traf in der 20. Minute Kastrati unglücklich im Strafraum - der Elfer blieb ohne Folgen. Luthe blieb sogar vor einer Gelb-Sperre verschont. © imago sportfotodienst
Gewohnt souverän, chancenlos beim 1:1. Note: 2
Gewohnt souverän, chancenlos beim 1:1. Note: 2 © imago sportfotodienst
Matthias Ostrzolek: Mit den Händen ist Bochums Linksverteidiger nicht so sicher, gingen die ersten Einwürfe alle zu gegnerischen Spielern. Im Sprint selten Sieger gegen Benjamin Sieger.
Matthias Ostrzolek: Mit den Händen ist Bochums Linksverteidiger nicht so sicher, gingen die ersten Einwürfe alle zu gegnerischen Spielern. Im Sprint selten Sieger gegen Benjamin Sieger. © imago sportfotodienst
Hatte auch das Nachsehen bei Schnetzlers Kopfball-Chance (50.). Note: 5
Hatte auch das Nachsehen bei Schnetzlers Kopfball-Chance (50.). Note: 5 © imago sportfotodienst
Anthar Yahia: Der sichere von beiden Innenverteidigern. Klärte einige Male in höchster Not, aber auch der Bochumer Kapitän sah nicht immer souverän aus.
Anthar Yahia: Der sichere von beiden Innenverteidigern. Klärte einige Male in höchster Not, aber auch der Bochumer Kapitän sah nicht immer souverän aus. © imago sportfotodienst
3Seine Diagonalpässe kamen meistens an. Note: 3
3Seine Diagonalpässe kamen meistens an. Note: 3 © imago sportfotodienst
Marcel Maltritz: Matchwinner! Der Innenverteidiger schoss in der Nachspielzeit das überlebenswichtige 2:1 für die Gäste. Aber zuvor mit einer mäßigen Partie: Ließ sich in der 19. Minuten zu leicht von Kastrati abspeisen.
Marcel Maltritz: Matchwinner! Der Innenverteidiger schoss in der Nachspielzeit das überlebenswichtige 2:1 für die Gäste. Aber zuvor mit einer mäßigen Partie: Ließ sich in der 19. Minuten zu leicht von Kastrati abspeisen. © imago sportfotodienst
Einige Wackler und Unsicherheiten beim sonst so abgeklärten Ex-Kapitän. Egal. Note: 3
Einige Wackler und Unsicherheiten beim sonst so abgeklärten Ex-Kapitän. Egal. Note: 3 © imago sportfotodienst
Björn Kopplin: Ordentliche Partie auf seiner rechten Seite. Gutes Timing bei den Grätschen, vernünftiges Spiel nach vorne.
Björn Kopplin: Ordentliche Partie auf seiner rechten Seite. Gutes Timing bei den Grätschen, vernünftiges Spiel nach vorne. © imago sportfotodienst
Bester Mann in der Bochumer Hintermannschaft. Note: 2,5
Bester Mann in der Bochumer Hintermannschaft. Note: 2,5 © imago sportfotodienst
Faton Toski (bis 83.): Erneut schenkte Funkel dem ehemaligen Frankfurter Toski das Vertrauen und ließ Giovanni Federico auf der Bank. Im vielen Aktionen begnügte sich Toski mit halbherzigen Sprints und Zweikämpfen.
Faton Toski (bis 83.): Erneut schenkte Funkel dem ehemaligen Frankfurter Toski das Vertrauen und ließ Giovanni Federico auf der Bank. Im vielen Aktionen begnügte sich Toski mit halbherzigen Sprints und Zweikämpfen. © imago sportfotodienst
Rettete den VfL aber in zwei Situationen vor dem Gegentor. Note: 4
Rettete den VfL aber in zwei Situationen vor dem Gegentor. Note: 4 © imago sportfotodienst
Andreas Johansson: Zusammen mit dem erneut umgestellten defensiven Mittelfeld zu inkonsequent in den Zweikämpfen.
Andreas Johansson: Zusammen mit dem erneut umgestellten defensiven Mittelfeld zu inkonsequent in den Zweikämpfen. © imago sportfotodienst
Ließ sich häufig zu schnell überlaufen. Hatte sichtlich am Vogt-Schock zu knabbern. Note: 4
Ließ sich häufig zu schnell überlaufen. Hatte sichtlich am Vogt-Schock zu knabbern. Note: 4 © imago sportfotodienst
Kevin Vogt (bis 5.): Schock-Sekunde für den VfL Bochum schon in der zweiten Minute. Vogt verletzte sich, kaum war das Spiel angefangen, so schwer, dass er ausgewechselt werden musste.
Kevin Vogt (bis 5.): Schock-Sekunde für den VfL Bochum schon in der zweiten Minute. Vogt verletzte sich, kaum war das Spiel angefangen, so schwer, dass er ausgewechselt werden musste. © imago sportfotodienst
Verdachte auf Kreuzbandriss im rechten Knie. Ohne Note.
Verdachte auf Kreuzbandriss im rechten Knie. Ohne Note. © imago sportfotodienst
Zlatko Dedic: Die einzige Veränderung, die Bochums Trainer Friedhelm Funkel vornehmen musste. Dedic kam für den kreativen Mimoun Azaouagh in die Partie, spielte aber auf der linken, offensive Seite. Bereitete allerdings von rechts die Bochumer Führung vor.
Zlatko Dedic: Die einzige Veränderung, die Bochums Trainer Friedhelm Funkel vornehmen musste. Dedic kam für den kreativen Mimoun Azaouagh in die Partie, spielte aber auf der linken, offensive Seite. Bereitete allerdings von rechts die Bochumer Führung vor. © imago sportfotodienst
Defensiv häufig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Note: 3,5
Defensiv häufig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Note: 3,5 © imago sportfotodienst
Mirkan Aydin: Der Doppeltorschütz aus dem Spiel gegen Union Berlin rieb sich als Keilstürmer der Bochumer förmlich auf. Wurde häufig hoch angespielt und brachte den Ball mit seiner feinen Technik häufig unter Kontrolle.
Mirkan Aydin: Der Doppeltorschütz aus dem Spiel gegen Union Berlin rieb sich als Keilstürmer der Bochumer förmlich auf. Wurde häufig hoch angespielt und brachte den Ball mit seiner feinen Technik häufig unter Kontrolle. © imago sportfotodienst
Allein auf weiter Flur. Strahlte dennoch kaum Torgefahr aus. Note: 4
Allein auf weiter Flur. Strahlte dennoch kaum Torgefahr aus. Note: 4 © imago sportfotodienst
Slawo Freier: Viel Druck lastete auf den Schultern des ehemaligen Nationalspielers. Zu viel vielleicht. In der ersten Halbzeit war Freier kaum zu sehen, wurde im zweiten Abschnitt besser. Gute Übersicht in der 57. Minute beim Pass auf Federico.
Slawo Freier: Viel Druck lastete auf den Schultern des ehemaligen Nationalspielers. Zu viel vielleicht. In der ersten Halbzeit war Freier kaum zu sehen, wurde im zweiten Abschnitt besser. Gute Übersicht in der 57. Minute beim Pass auf Federico. © imago sportfotodienst
Viel zu leicht vom Ball zu trennen. Viel zu gefällig. Bereitete aber die erneute VfL-Führung vor, Deshalb: Note: 4
Viel zu leicht vom Ball zu trennen. Viel zu gefällig. Bereitete aber die erneute VfL-Führung vor, Deshalb: Note: 4 © imago sportfotodienst
Giovanni Federico (ab 5.): Kaum hatte Federico auf der Ersatzbank Platz genommen, musste er sich schon sein Trikot überstreifen und den verletzten Vogt ersetzen. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt, als Federico nach Pass von Dedic zu einem wichtigen Zeitpunkt das 1:0 für seine Farben machte.
Giovanni Federico (ab 5.): Kaum hatte Federico auf der Ersatzbank Platz genommen, musste er sich schon sein Trikot überstreifen und den verletzten Vogt ersetzen. Und dieser Wechsel machte sich bezahlt, als Federico nach Pass von Dedic zu einem wichtigen Zeitpunkt das 1:0 für seine Farben machte. © imago sportfotodienst
Hätte alle VfL-Anhänger mit dem 2:0 und 3:0 erlösen können. Trotzdem: Gutes Spiel. Note: 2,5
Hätte alle VfL-Anhänger mit dem 2:0 und 3:0 erlösen können. Trotzdem: Gutes Spiel. Note: 2,5 © imago sportfotodienst
Mahir Saglik (ab 83): Machte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf.
Mahir Saglik (ab 83): Machte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Deckel drauf. © imago sportfotodienst
Ohne Note.
Ohne Note. © imago sportfotodienst
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note.
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note. © imago sportfotodienst
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note.
Oguzhan Kefkir (ab 87.): Ohne Note. © imago sportfotodienst
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Marcel Maltritz: Ich glaube, einige VfL-Fans haben daheim vorm Fernseher Herzprobleme bekommen bei diesem Spiel. Wir haben aus meiner Sicht in der zweiten Halbzeit das Spiel leichtfertig aus der Hand gegeben. Wir hätten konzentrierter auf das zweite und dritte Tor spielen müssen. Unsere Fehler haben Osnabrück wieder stark gemacht und der Ausgleich war mehr als verdient. Wir müssen noch glücklich sein, dass Andi Luthe überragend hält, sonst verlieren wir das Spiel. Aber stattdessen drehen wir das Spiel noch und gehen als glückliche Gewinner vom Platz. So verrückte Sachen passieren nur im Fußball.

Philipp Bönig: Man wird wahnsinnig, wenn man das Spiel von außen sieht. Das geht uns Spielern so, das geht aber genauso, wenn nicht noch mehr, den Fans so. Es war heute wirklich nervenaufreibend - aber mit einem guten Ende für uns. Wir hätten heute einfach das 2:0 machen müssen, dann wäre Ruhe gewesen. So war es bis zu letzten Minute spannend. Wer solche Spiele gewinnt, steigt am Ende aus, sagt man doch immer - oder kommt auf jeden Fall in die Relegation.

Bochum schlägt Osnabrück mit 3:1

Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt.
Mit 3:1 schlägt der VfL Bochum den VfL Osnabrück und hat damit Relegationsplatz drei verteidigt. © imago sportfotodienst
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