Bochum. Gegen den SC Freiburg dürfen bis zu 20.000 Fans ins Ruhrstadion. Sie müssen geimpft oder genesen sein. Der VfL Bochum setzt die 2G-Regel um.

Am Dienstag kam die neue Corona-Schutzverordnung. Die hat der VfL Bochum abgewartet. Nun ist klar, wie viele Zuschauer zum kommenden Heimspiel gegen den SC Freiburg zugelassen sind und ob für sie die 2 oder 3G-Regeln gelten.

Nach Rücksprache mit dem städtischen Gesundheitsamt dürfen bis zu 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Ruhrstadion. Sie müssen, das ist im Vergleich zu bisherigen Heimspielen des VfL neu, entweder geimpft oder genesen sein. Der Verein setzt auf die 2G-Regel.

3000 Tageskarten gehen noch in den Verkauf

Fans, die ein ärztliches Attest haben, demzufolge sie aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen Covid-19 geimpft werden können, können mit einem tagesaktuellen, negativen Testnachweis ins Stadion.

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Vereinsmitglieder haben am Mittwoch ab 18 Uhr die Möglichkeit, sich maximal zwei der rund 3000 Tageskarten zu sichern. Der Verkauf findet über den Ticketonlineshop statt. Sollten nach dem Verkauf an Vereinsmitglieder noch Karten geben, wird es ab Donnerstag, 25. November, ab 18 Uhr einen freien Ticketverkauf geben.