Nürnberg. . Gegen Nürnberg holte der VfL Bochum zwar drei Punkte, die sind Trainer und Spielern aber nicht genug. Auch auf die Spielkultur kommt es inzwischen an.
Wie benommen schlich Michael Gregoritsch vom Rasen, nur zehn Minuten nach seiner Einwechslung kam Adnan Zahirovic für ihn. Übergeben hatte er sich wohl, später noch einmal im Kabinenbereich, und am Tag danach kurierte der 21-Jährige einen Magen-Darm-Virus im Bett aus. Seine geplante Reise nach Katar mit Österreichs U21 fällt flach.
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Wie ein Unverwüstlicher stand Patrick Fabian am Rand. Minutenlang. Er blutete immer noch, trotz eines dicken Taschentuchs im Nasenloch. Tuch und Trikot waren verschmiert. Trainer Gertjan Verbeek rastete an der Seite des peniblen Wächters der Regeln fast aus, Nürnberg drückte ja auf den Ausgleich, Nachspielzeit. Fabian, „der Turm, der sich überall reinschmeißt“, wie Simon Terodde hinterher erklärt, fehlte, „das war für uns nicht einfach“, sagte der Stürmer. Der Innenverteidiger hatte sich die blutige Nase, die er sich vor ein paar Wochen ja erst gebrochen hatte, in einem dieser oft wirren Getümmel im Strafraum des VfL nach einem Kopfball von Hovland an die Latte abgeholt. „Trockener wird es nicht“, schnaubte er am Rand, zog sich ein neues Trikot über, jetzt durfte er nochmal rein. Und wenig später die Arme hochreißen. 2:1. Zum Sieg gezittert.
Verbeek: "Haben nur mit viel Glück gewonnen" Zwei Szenen einer dramatischen Schlussphase eines erneut bewegenden Spiels, das dem Chef aber keine Anzeichen einer Befriedigung ins Gesicht zaubern mochte. „Ich bin froh über die Punkte“, sagte Trainer Gertjan Verbeek mit steinerner Miene. „Aber nicht, wie wir gespielt haben. Wir haben nur mit viel Glück gewonnen.“
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Glück, das war das meist benutzte Wort von Spielern und Trainern des VfL nach dem Abpfiff dieses tempo- und chancenreichen, umkämpften Spiels. Nürnberg dominierte die erste halbe Stunde derart eindrucksvoll bis zum Abschluss, dass Verbeek Respekt zollte: „Sie haben uns sehr gut observiert, früh gepresst, waren sehr aggressiv.“ Seine Bochumer dagegen „waren gar nicht aggressiv. Wir haben nur reagiert und nicht agiert.“
Debütant Abdat steigerte sich Das lag nicht nur an Nicolas Abdat. Der 18-jährige Linksverteidiger steigerte sich bei seinem Debüt nach anfänglichen Problemen und Gelber Karte, bewies Mut bei Flankenläufen, von denen der erste zum 1:0 von Marco Terrazzino führte. Dass Abdat später durch Onur Bulut abgelöst wurde, lag an der Gefahr einer Ampelkarte.
Im Zentrum aber mit Latza, Losilla und dem defensiv diesmal nicht überzeugenden Eisfeld hatte Nürnberg zu viel Spielraum, fand Bochum keinen Zugriff, wackelte in Halbzeit eins und wieder nach dem 1:2 im gesamten Defensivverbund bedenklich. In der Kabine „hat der Trainer uns ein paar Takte dazu gesagt, dass wir so nicht weiterspielen können“, verriet Terodde. Sicherlich nicht im Flüsterton.
Verbeeks VfL schlägt Nürnberg
Der 1. FC Nürnberg hat auch das Heimspiel gegen den VfL Bochum verloren und verharrt in der 2. Fußball-Bundesliga durch die nächste Enttäuschung weiter im Tabellenmittelfeld. Die Franken zogen am Montag gegen die von Ex-Coach Gertjan Verbeek trainierten Bochumer mit 1:2 (0:1) den Kürzeren. Marco Terrazzino (38. Minute) und Zweitliga-Toptorjäger Simon Terodde (64.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle am FCN vorbeizogen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Peniel Mlapa (70.) verhinderte vor 25 528 Zuschauern die dritte Nürnberger Niederlage in Serie nicht. Bochum blieb im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und ist nun Achter.
© dpa
Der 1. FC Nürnberg hat auch das Heimspiel gegen den VfL Bochum verloren und verharrt in der 2. Fußball-Bundesliga durch die nächste Enttäuschung weiter im Tabellenmittelfeld. Die Franken zogen am Montag gegen die von Ex-Coach Gertjan Verbeek trainierten Bochumer mit 1:2 (0:1) den Kürzeren. Marco Terrazzino (38. Minute) und Zweitliga-Toptorjäger Simon Terodde (64.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle am FCN vorbeizogen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Peniel Mlapa (70.) verhinderte vor 25 528 Zuschauern die dritte Nürnberger Niederlage in Serie nicht. Bochum blieb im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und ist nun Achter.
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Der 1. FC Nürnberg hat auch das Heimspiel gegen den VfL Bochum verloren und verharrt in der 2. Fußball-Bundesliga durch die nächste Enttäuschung weiter im Tabellenmittelfeld. Die Franken zogen am Montag gegen die von Ex-Coach Gertjan Verbeek trainierten Bochumer mit 1:2 (0:1) den Kürzeren. Marco Terrazzino (38. Minute) und Zweitliga-Toptorjäger Simon Terodde (64.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle am FCN vorbeizogen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Peniel Mlapa (70.) verhinderte vor 25 528 Zuschauern die dritte Nürnberger Niederlage in Serie nicht. Bochum blieb im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und ist nun Achter.
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Der 1. FC Nürnberg hat auch das Heimspiel gegen den VfL Bochum verloren und verharrt in der 2. Fußball-Bundesliga durch die nächste Enttäuschung weiter im Tabellenmittelfeld. Die Franken zogen am Montag gegen die von Ex-Coach Gertjan Verbeek trainierten Bochumer mit 1:2 (0:1) den Kürzeren. Marco Terrazzino (38. Minute) und Zweitliga-Toptorjäger Simon Terodde (64.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle am FCN vorbeizogen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Peniel Mlapa (70.) verhinderte vor 25 528 Zuschauern die dritte Nürnberger Niederlage in Serie nicht. Bochum blieb im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und ist nun Achter.
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Der 1. FC Nürnberg hat auch das Heimspiel gegen den VfL Bochum verloren und verharrt in der 2. Fußball-Bundesliga durch die nächste Enttäuschung weiter im Tabellenmittelfeld. Die Franken zogen am Montag gegen die von Ex-Coach Gertjan Verbeek trainierten Bochumer mit 1:2 (0:1) den Kürzeren. Marco Terrazzino (38. Minute) und Zweitliga-Toptorjäger Simon Terodde (64.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle am FCN vorbeizogen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Peniel Mlapa (70.) verhinderte vor 25 528 Zuschauern die dritte Nürnberger Niederlage in Serie nicht. Bochum blieb im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und ist nun Achter.
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Der 1. FC Nürnberg hat auch das Heimspiel gegen den VfL Bochum verloren und verharrt in der 2. Fußball-Bundesliga durch die nächste Enttäuschung weiter im Tabellenmittelfeld. Die Franken zogen am Montag gegen die von Ex-Coach Gertjan Verbeek trainierten Bochumer mit 1:2 (0:1) den Kürzeren. Marco Terrazzino (38. Minute) und Zweitliga-Toptorjäger Simon Terodde (64.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle am FCN vorbeizogen. Der Anschlusstreffer durch den eingewechselten Peniel Mlapa (70.) verhinderte vor 25 528 Zuschauern die dritte Nürnberger Niederlage in Serie nicht. Bochum blieb im sechsten Spiel nacheinander ungeschlagen und ist nun Achter.
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Der Stürmer, als Störfaktor und Torschütze erneut einer der Stärksten, und seine Kollegen hatten zugehört. Es gab nun die von Verbeek angekündigten Räume, die man nutzen wollte - Terodde stach zu, „10, 15 Minuten haben wir das richtig gut gemacht“, lobte der Coach eine Phase. Eine zu kurze Phase zwar, doch letztlich endete das große Zittern mit dem ersten Auswärtssieg seit September (5:1 in Frankfurt) und dem Sprung auf Rang acht.
Terodde: „Ein Schritt zurück“ Dass aber auch Spieler die Denke des Trainers immer mehr verinnerlichen, die weg vom reinen Ergebnis und hin zur Spielkultur geht, machte Simon Terodde deutlich. Wichtig, sagte er nach einem Sieg beim Bundesliga-Absteiger, sei „die Entwicklung“, und „da haben wir heute einen Schritt zurück gemacht. Aber auch diese Erfahrung muss man machen.“
In Darmstadt, am Ostersonntag, beim nächsten schweren Auswärtsspiel soll es besser werden. Auch ohne den „Turm“ Patrick Fabian, der gestern wieder ganz normal atmen und trainieren konnte. Aber seine fünfte Gelbe Karte zwingt ihn zur Pause. Malcolm Cacutalua dürfte ihn ersetzen.