Gelsenkirchen. Beim Mittwochstraining hatte Schalke-Trainer Grammozis keine neuen Ausfälle zu beklagen. Auch Kapitän Latza scheint auf dem Weg zum Comeback.
Gute Nachrichten für den FC Schalke 04: Kapitän Danny Latza, der seit zehn Tagen aufgrund einer Blinddarm-OP nicht am Trainings- und Spielbetrieb des Zweitligisten teilgenommen hat, ist auf dem Weg zurück: Am Mittwoch absolvierte er immerhin wieder erste Läufe.
Währenddessen hatte Trainer Dimitrios Grammozis fast den kompletten Kader um sich: Bis auf die beiden verletzten Flügelspieler Mehmet Can Aydin und Andreas Vindheim sowie Michael Langer (Kreuzbandriss) und Dominik Drexler (Corona) standen alle Spieler beim Mittwochstraining auf dem Platz. Blendi Idrizi, der in den vergangenen Wochen meist einen Startelf-Platz im zentralen Mittelfeld bekommen hatte, und Torjäger Simon Terodde trainierten allerdings nur individuell.
Schalke: Terodde und Idrizi trainieren individuell
Grund zur Sorge gibt es bei den beiden aber nicht: Beide nahmen nur aus Gründen der Belastungssteuerung nicht am Teamtraining teil, ihr Einsatz am Sonntag im NRW-Duell bei Fortuna Düsseldorf ist nicht gefährdet.
Ebenfalls mit auf dem Platz standen zwei junge Offensivspieler, die sonst zum Regionalliga-Kader von Torsten Fröhling gehören: Bleron Krasniqi und Leo Scienza.
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Der Brasilianer Scienza (23) hatte zuletzt mit einem überragenden Auftritt gegen die Sportfreunde Lotte auf sich aufmerksam gemacht – und danach öffentlich betont, dass er auf sein Profi-Debüt auf Schalke hofft. Das hat Krasniqi (19) schon hinter sich: Beim Saisonauftakt der Schalker gegen den Hamburger SV (1:3) wurde er in der Schlussphase eingewechselt. (phz/rha)
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