Turin/Essen. Weston McKennie köpfte am Wochenende sein viertes Tor für Juve. Danach zeigte die Schalker Leihgabe einen besonderen Jubel.

Rund vier Monate nach seinem Abschied vom FC Schalke 04 kommt Mittelfeldspieler Weston McKennie bei Juventus Turin immer besser in Fahrt. Beim Sieg der „Alten Dame“ gegen den FC Bologna traf der US-Nationalspieler per Kopf zum 2:0-Endstand.

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Im 15. Einsatz in der Serie A war es bereits das dritte Tor von McKennie. Hinzu kommt ein Treffer in der Champions League gegen den FC Barcelona. Nach seinem Tor gegen Bologna jedoch zeigte der Ex-Schalker einen speziellen Jubel – angelehnt an die Roman- und Filmfigur Harry Potter, wie er der 22 Jahre alte Mittelfeldmann bei DAZN erklärte.

Schalke: "Zwei Tore zu viel" und ein Fährmann-VersprechenSchalke: "Zwei Tore zu viel" und ein Fährmann-VersprechenSo lief McKennie nach seinem Tor in Richtung Eckfahne und schwang einen virtuellen Zauberstab. Darauf angesprochen lachte der US-Amerikaner. „Ich bin ein großer Harry-Potter-Fan“, sagte er. „Das war mein Zauberspruch.“ In Anlehnung an die Hauptfigur in den Büchern der britischen Autorin Joanne K. Rowling hat McKennie sogar ein Blitz auf seiner Hand tätowiert.

Ex-Schalker McKennie: „Mein Geheimnis ist gelüftet“

Am Sonntag postete McKennie bei Instagram ein Bild seines speziellen Jubels und schrieb: „Mein Geheimnis ist gelüftet“. Dazu postete er drei Blitz-Emojis.

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Bis Saisonende ist McKennie noch von den abstiegsbedrohten Schalkern nach Turin ausgeliehen. Sollte sich Juve allerdings für die Champions League qualifizieren, greift eine im Vertrag integrierte Kaufpflicht. 18,5 Millionen Euro würden die Königsblauen dann für den Spieler erhalten. Durch erfolgsabhängige Prämien könnte die Ablöse in den kommenden Jahren auf bis zu 25 Millionen Euro steigen. (fs)