Porto. Der Linksverteidiger, der gegen Nürnberg, sein Saisondebüt gegeben hat, ist in der Königsklasse nicht spielberechtigt. Mitgeflogen ist er dennoch
Als die Schalker Profis am Dienstagvormittag zum Champions-League-Spiel nach Porto geflogen sind, war auch Bastian Oczipka an Bord. Der 29-Jährige hat am Samstag beim 5:2-Heimsieg in der Bundesliga gegen den 1.FC Nürnberg nach langer Leidenszeit sein Saisondebüt gefeiert und seine Leistung sogar mit einem Tor gekrönt.
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Für das Spiel gegen den FC Porto, das am Mittwoch um 21 Uhr im „Estádio do Dragã“ angepfiffen wird, ist es ausgeschlossen, dass Oczipka erneut trifft. Als die Schalker Anfang September bei der Uefa die Kaderliste für die Champions League einreichen mussten, hatte sich der ehemalige Frankfurter zuvor einer Leistenoperation unterzogen. Aus Sicht der Ärzte sprach nicht viel dafür, dass Oczipka bereits Ende November wieder ein Pflichtspiel bestreiten würde. „So hat der Verein geplant, deshalb auch kein Vorwurf. Wenn ich erst im Dezember hätte wieder spielen können, hätte es ja wenig Sinn gemacht, mich für die Champions League zu nominieren und einen Platz zu blockieren“, sagte er und ergänzte: „Ich werde jetzt erstmal Pause machen, mich ein bisschen zurücklehnen und die Jungs unterstützen. Das ist in unserer Phase besonders wichtig.“
Oczipka könnte wieder eingreifen
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In einem möglichen Achtelfinale könnte Bastian Oczipka aber wieder mit von der Partie sein. Nach der Vorrunde haben die Vereine die Möglichkeit, Veränderungen an ihrer Kader-Liste vorzunehmen. „Auch deshalb hoffe ich natürlich, dass die Jungs weiterkommen“.