Luzern/Gelsenkirchen. Luiz Gustavo, so hieß es, sei ein heißer Kandidat bei Schalke 04. Wie wir aus Vereinskreisen erfuhren, gab es keinen Kontakt zum Wolfsburger Sechser.
- Luiz Gustavo, so hieß es, sei ein heißer Kandidat bei Schalke 04.
- Wie wir aus Vereinskreisen erfuhren, gab es keinen Kontakt zum Wolfsburger Sechser.
- Schalke müsste rund 20 Millionen Euro bezahlen.
Am Wochenende machte ein Medienbericht die Runde, nach dem Schalke 04 ein Auge auf Luiz Gustavo vom VfL Wolfsburg geworfen hätte. Kein Wunder, der 40-malige brasilianische Nationalspieler würde dank seiner Erfahrung und Ausstrahlung perfekt ins Schalker Anforderungsprofil passen. Wie DerWesten jedoch aus Schalker Vereinskreisen erfuhr, gab es keinerlei Kontakt zwischen den Königsblauen und dem 28 Jahre alten Mittelfeldspieler.
Gerüchte, dass sich die Gelsenkirchener nach Naldo auch den Wolfsburger Gustavo schnappen könnten, entbehren demnach bisher jeglicher Grundlage.
Im Falle des Sechsers, der 218 Bundesliga-Spiele für die TSG Hoffenheim, Bayern München und die Wölfe machte, könnte auch der Preis ein Haken sein: Rund 20 Millionen Euro müsste Schalke 04 aufbringen, um Gustavo aus seinem bis 2018 laufenden Vertrag beim VfL herauszukaufen.