Düsseldorf. Einige Fußball-Bundesligisten konnten wegen des Sturmtiefs am Dienstag nicht wie geplant trainieren. Die Schalker schoben eine Schicht im Kraftraum.

Das Sturmtief "Niklas" hat am Dienstag auch die Trainingspläne einiger Fußball-Bundesligisten durcheinandergewirbelt. Aufgrund des Unwetters haben am Vormittag der FC Schalke 04, Bayer Leverkusen und der SC Paderborn ihre Trainingseinheiten kurzerhand unter das Hallendach verlegt. "Die erste von zwei geplanten Einheiten fand wegen des Wetters und der Platzsituation im Kraftraum statt", sagte ein Sprecher des FC Schalke 04. Auch in Leverkusen bestellte Bayer-Coach Roger Schmidt seine Spieler zunächst zum Athletik-Training in die Halle.

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Bei Borussia Dortmund war die Übungseinheit erst für Nachmittag angesetzt. Dann soll spontan entschieden werden, ob draußen trainiert werden kann oder nicht. Nur der 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbachs trotzten dem schlechten Wetter und absolvierten ihre Einheiten auf dem Platz. "Es ist zwar windig, aber wir sind doch eine Outdoor-Sportart", meinte ein Borussia-Sprecher. (dpa)