Gelsenkirchen. Bei der Schalker 0:2-Niederlage gegen Real Madrid ersetzte ein 19-Jähriger den verletzten Klaas-Jan Huntelaar. Wir haben die Stimmen zum Spiel!

Nur wenige Zentimeter trennten Felix Platte von weltweiten Schlagzeilen. In der 73. Minute im Champions-League-Achtefinalspiel gegen Real Madrid traf der 19-jährige Stürmer die Latte - da stand es noch 0:1. "Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass der Ball reingeht. Ich wusste gar nicht, was ich machen soll", sagte Platte nach dem Abpfiff. Der Ball flog nicht ins Tor, die "Königlichen" hingegen nutzten kurze Zeit später ihre einzige Chance in der zweiten Hälfte. Deshalb verließen sie als 2:0 (1:0)-Sieger die Arena.

Obwohl Platte nur die Latte traf - er zählte an diesem Abend zu den Gewinnern. Der Torjäger der königsblauen U19 hatte erst sein zweites Profi-Pflichtspiel bestritten, am Samstag in Frankfurt (0:1) durfte er ein paar Minuten Profi-Luft schnuppern. Aus ein paar Minuten wurden diesmal 58, denn schon in der 32. Minute ersetzte Platte den verletzten Klaas-Jan Huntelaar. "Felix ist ein ähnlicher Spielertyp wie Klaas-Jan. Er hat sich im Trainingslager gut präsentiert, auch in Frankfurt hatte er in kurzer Zeit gute Aktionen. Der Junge ist ehrgeizig, hört zu, ist bodenständig - er ist unauffällig auffällig", lobte Manager Horst Heldt. Trainer Roberto Di Matteo ergänzte: "Er hatte keine Angst vor nichts. Wenn er so weitermacht, hat er eine Zukunft bei uns." Aus den USA gab es von Ex-Schalke-Spieler Jermaine Jones ein Lob via Twitter: "Den Platte finde ich top. Der Junge hat Zukunft!!!"

Heldt jedenfalls gönnt Platte und dem ebenfalls glänzenden Torwart Timon Wellenreuther (19) trotz der Niederlage eine Menge Spaß: "Ich würde mich wahnsinnig ärgern, wenn sie sich nicht den Raum dafür geben würden, wegen ihrer persönlichen Leistung ein Lächeln über die Lippen zu bringen."

Wir haben die Stimmen zum Spiel gesammelt:

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Roberto Di Matteo (Trainer FC Schalke 04): "Dieses Resultat täuscht. Ich glaube, dass beide Mannschaften nur wenige Chancen hatten. Real Madrid hat die Tore geschossen, wir nicht. Die Qualität, die Real vorn hat, hat heute den Unterschied ausgemacht. Wir hatten in der ersten Halbzeit eine Chance durch Huntelaar. Diesen Schuss hat Casillas gut pariert. Dann hat Aogo noch über das Tor geschossen. In der zweiten Halbzeit treffen wir beim Stand von 0:1 die Latte. Schießen wir da den Ausgleich, hätte das Spiel anders ausgehen können. Wir haben gekämpft, haben alles versucht, was für uns möglich war."

Di Matteo über die Schalker Defensivtaktik auch nach dem 0:1: "Wenn man Real Madrid Raum gibt, dann sind sie sehr, sehr gefährlich. Das haben wir gegen Ende der ersten Halbzeit gesehen. Da war das Spiel offener. Im Fußball ist aber alles möglich. Darum müssen wir daran glauben, damit wir in Madrid etwas holen können."

Horst Heldt (Manager FC Schalke 04): "Heute können wir erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Wir müssen uns für unsere Leistung nicht schämen. Es ist schade, dass wir verloren haben. Nun müssen wir den Fokus auf die Bundesliga legen - denn unser nächster Gegner Bremen weiß nicht mehr, wie verlieren geht."

Heldt über die Gegentore: "Wir haben den Moment verpasst, außen zu doppeln, um die Flanke zu verhindern. Dennis Aogo war deshalb im Eins-gegen-eins. Dann hat Carvajal perfekt geflankt, Ronaldo hat es gut vollendet. Das war in der Mitte schwer zu verteidigen. Das zweite Tor war ein Sonntagsschuss aus dem Nichts heraus."

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Heldt über den Unterschied zum 1:6 vor einem Jahr: "Es war damals wie heute eine Momentaufnahme. Was wir geschafft haben ist, uns gegen Mannschaften wie Bayern und Madrid zu behaupten. Wenn wir weiter hart arbeiten und weiter versuchen, das umzusetzen, was wir umsetzen wollen, haben wir vielleicht in einem Jahr, im Viertelfinale gegen Real Madrid, die Möglichkeit, sie auszuschalten." (lacht)

Heldt über das Rückspiel: "Die Situation ist nicht einfach geworden. Trotzdem werden wir das seriös angehen. Ich weigere mich zu sagen, dass wir ausgeschieden sind. Wir haben in der Historie des Fußballs so viele Momente erlebt, die einen immer wieder verwundern. Vielleicht ist der März auch ein Monat, wo man mal Wunder erleben kann."

Clemens Tönnies (Aufsichtsratsvorsitzender FC Schalke 04): "Trotz dieser Niederlage fahren wir jetzt nicht mit vollen Hosen nach Madrid. Als Außenseiter schon, aber eine kleine Chance gibt es in jedem Fußballspiel."

Benedikt Höwedes (Kapitän FC Schalke 04): "Wir haben ganz gut verteidigt in diesem Spiel, wollten Real Madrid zu nicht vielen Chancen kommen lassen. Bitter ist, dass sie die wenigen Torchancen, die sie hatten, eiskalt genutzt haben. Wir haben auf einen ,Lucky Punch' gewartet, als es noch 0:1 stand. Der ist uns leider nicht gelungen, obwohl wir die Chance durch Felix Platte hatten. Wir wollten nicht den gleichen Fehler machen wie 2014. Da haben wir immer an den Anschlusstreffer geglaubt, sind weiter angerannt, aber dann in mehrere Konter gelaufen. Das wollten wir vermeiden."

Höwedes über die Gegentor: "Beim 0:1 lassen wir den Gegner zu frei flanken, haben dann aber eigentlich eine Überzahl im Zentrum. Wir verteidigen aber mehr den Raum und teilen Ronaldo nicht zu. Im Sechzehner ist eigentlich Manndeckung angesagt. Zudem kriegen wir ein blödes 0:2. Da trifft ein Linksfuß den Ball mit rechts perfekt und haut ihn oben in den Knick."

Höwedes über das Rückspiel: "Wir werden versuchen, gut zu verteidigen, so wie uns das heute über weite Strecken gelungen ist. Vielleicht sind wir in Madrid nach Standardsituationen so gefährlich, dass wir treffen können. Nichts ist unmöglich. Das haben wir auch in Mailand damals gesehen. Die Ausgangsposition ist natürlich denkbar ungünstig."

Joel Matip (FC Schalke 04): "Wir waren bemüht, aber Real Madrid ist immer noch eine der besten Mannschaften der Welt. Sie haben ihre Chancen gnadenlos ausgenutzt. Beim 0:1 kann ich den einen oder anderen Schritt tiefer und damit auch besser stehen, aber der Ball passt perfekt. Da packe ich mir an die eigene Nase."

Real gewinnt bei Schalke

Schalke mühte sich, doch am Ende vergebens. Real Madrid gewann das Achtelfinal-Hinspiel in Gelsenkirchen mit 2:0. Zumindest war es diesmal kein Debakel, wie im Vorjahr.
Schalke mühte sich, doch am Ende vergebens. Real Madrid gewann das Achtelfinal-Hinspiel in Gelsenkirchen mit 2:0. Zumindest war es diesmal kein Debakel, wie im Vorjahr. © Bongarts/Getty Images
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So analysieren Carlo Ancelotti und Toni Kroos von Real Madrid das Spiel 

Carlo Ancelotti (Trainer Real Madrid): "Meine Mannschaft hat ein gutes Spiel gemacht. Wir mussten kein enormes Tempo gehen, es war für uns viel mehr ein Geduldsspiel. Wir haben auf die Chance gelauert und nach dem Tor das Spiel gut kontrolliert. Wir sind nur noch einmal in Gefahr geraten, doch noch ein Tor zu kassieren."

Ancelotti über die Leistung von Cristiano Ronaldo nach drei Spielen ohne Tor: "Für uns intern ist es nie ein Problem, wenn er mal nicht trifft. Ihm persönlich wird das Tor gut getan haben. Es war nicht nur ein Tor für die Statistik, sondern ein wichtiges Tor, nämlich ein Führungstreffer in einer wichtigen Saisonphase. Wir sind wieder auf der richtigen Spur."

Ancelotti über seinen euphorischen Jubel nach Marcelos 2:0: "Ich war überrascht, denn es kommt nicht alle Tage vor, dass Marcelo mit rechts trifft. Ich war sehr euphorisch in diesem Moment – und ehe ich mich versah, war ich schon auf dem Platz."

Toni Kroos (Real Madrid): "Wir haben zu einem guten Zeitpunkt das 1:0 gemacht – bis dahin haben wir uns sehr schwer getan, was nicht zuletzt am Platz lag. Der war eine absolute Katastrophe. Wir haben in der Vorrunde etwas besseren Fußball gespielt – zu einer Krise gehören aber ein paar Spiele am Stück, die man nicht gewinnt. So eine Krise wie wir im Moment hätten viele Mannschaften gern..."

Kroos über Cristiano Ronaldo: "Selbst Cristiano darf mal zwei, drei Spiele nicht treffen. Bei ihm ist es immer eine Frage der Zeit, bis er wieder trifft."