Duisburg. Diskussionsstoff nach dem Drittliga-Derby in Duisburg: Borussia Dortmund II spielte zwischenzeitlich mit zwölf Mann. Der eigentlich ausgewechselte Jannik Bandowski griff noch einmal ins Geschehen ein. „Wir werden uns kundig machen, was das Regelwerk dazu sagt“, so MSV-Trainer Karsten Baumann. Die Stimmen.

Kuriose Szene beim Drittliga-Duell zwischen dem MSV Duisburg und Borussia Dortmund II: BVB-Trainer David Wagner wechselte in der 79. Minute Koray Günter ein, wollte dafür Jannik Bandowski aus der Partie nehmen. Der aber nahm nach seiner Auswechslung noch einmal direkten Einfluss auf das Spielgeschehen.

Die Borussen spielten in Duisburg kurzzeitig mit zwölf Mann. Schiedsrichter Marcel Unger hat bislang keine Stellungnahme abgegeben, bewegte Live-Bilder des Spiels gab es nicht. Der MSV soll allerdings eigene Videobilder der Begegnung angefertigt haben, die wohl nun überprüft werden.

Kann der MSV die Wertung der 1:2-Niederlage möglicherweise anfechten?

Karsten Baumann (Trainer MSV Duisburg) über die Szene: Das war ein Novum für mich, dass der Gegner auf einmal mit zwölf Mann spielt. Das habe ich auch noch nie erlebt, dass zwar eingewechselt, aber nicht richtig ausgewechselt wird. Den Dortmundern mache ich hierbei noch den geringsten Vorwurf.

Baumann über einen möglichen Protest: Wir werden uns kundig machen, was das Regelwerk dazu sagt.

Baumann zur Leistung seiner Mannschaft: Wir haben das Spiel in den ersten Minuten verloren. Das nehme ich auf meine Kappe. Die Jungs haben nur nach vorne gedacht, wollten den Gegner überrennen. In unserer Situation − mit einer englischen Woche, in Erfurt zudem noch zu zehnt gespielt − ist das extrem schwierig. Da hat man auch gesehen, dass es körperlich in der zweiten Halbzeit nicht mehr gereicht hat.

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Ivia Grlic (Manager MSV Duisburg) zum Spielverlauf: Wir haben extrem viele Fehler in der Anfangsphase gemacht, die wir in Erfurt nicht gemacht haben. Aber irgendwann geht dann auch mal die Kraft aus. Wir werden aus dieser Niederlage lernen und wieder aufstehen.

Kevin Wolze (MSV): Ich denke nicht, dass es bei uns an der Müdigkeit lag. Wir waren nicht in den Zweikämpfen drin, sondern jedes Mal zu weit weg. Nach hinten haben wir es den Dortmundern vor allem in der ersten Halbzeit viel zu einfach gemacht. Wir müssen jetzt regenerieren und das Spiel aufarbeiten.

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Kingsley Onuegbu (MSV): Wir haben zwei Gegentore bekommen, die nicht passieren durften. Wir waren zu weit weg vom Gegner, die Dortmunder haben ganz einfach kombiniert. Wenn man 0:2 in Rückstand liegt, ist es hart, wieder zurück ins Spiel zu kommen. Wir haben zwar noch das 1:2 kurz vor der Halbzeitpause gemacht, auch in der zweiten Halbzeit viel versucht, aber ich weiß nicht, ob man bei unseren Möglichkeiten überhaupt noch von Torchancen sprechen kann.

MSV unterliegt BVB II

Borussia Dortmund II ist am Dienstag der erste Auswärtssieg in der laufenden Drittligasaison geglückt. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie gewannen die Gäste das Nachbarschaftsduell beim MSV Duisburg mit 2:1 (2:1). Youngster Marvin Duksch (13.) und Mustafa Amini (32.) besorgten die 2:0-Gästeführung. Vor rekordverdächtiger Kulisse mit 21 243 Zuschauern in der Schauinsel-Reisen-Arena konnte Kingsley Onuegbu (44.) mit seinem sechsten Saisontreffer nur noch verkürzen.
Borussia Dortmund II ist am Dienstag der erste Auswärtssieg in der laufenden Drittligasaison geglückt. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie gewannen die Gäste das Nachbarschaftsduell beim MSV Duisburg mit 2:1 (2:1). Youngster Marvin Duksch (13.) und Mustafa Amini (32.) besorgten die 2:0-Gästeführung. Vor rekordverdächtiger Kulisse mit 21 243 Zuschauern in der Schauinsel-Reisen-Arena konnte Kingsley Onuegbu (44.) mit seinem sechsten Saisontreffer nur noch verkürzen. © imago sportfotodienst
Borussia Dortmund II ist am Dienstag der erste Auswärtssieg in der laufenden Drittligasaison geglückt. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie gewannen die Gäste das Nachbarschaftsduell beim MSV Duisburg mit 2:1 (2:1). Youngster Marvin Duksch (13.) und Mustafa Amini (32.) besorgten die 2:0-Gästeführung. Vor rekordverdächtiger Kulisse mit 21 243 Zuschauern in der Schauinsel-Reisen-Arena konnte Kingsley Onuegbu (44.) mit seinem sechsten Saisontreffer nur noch verkürzen.
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Phil Ofosu-Ayeh (MSV): Bei uns hat die Abstimmung gefehlt. Wir hatten sehr viele Löcher. Einfachste Bälle wurden zu Großchancen. Gerade wir als spielerisch starke Mannschaft hätten Dortmund vor einer solchen Kulisse einschüchtern können."

Sah einen
Sah einen "verdienten Sieg" seiner Mannschaft in Duisburg: David Wagner, Trainer von Borussia Dortmund II. © imago
Für BVB-Trainer Wagner gehört der MSV „nicht in diese Liga“ 

David Wagner (Trainer Borussia Dortmund II): Vorher hatten wir drei Spiele verloren. Deshalb war die Atmosphäre auch für uns nicht angenehm. Aber vor allem in der zweiten Halbzeit hat meine Mannschaft das super gemacht. Wir haben noch gute Chancen liegen lassen. Es war ein verdienter Sieg in Duisburg.

Wagner über mögliche Verletzungen: Es waren eher Muskelkrämpfe. Mustafa Amini hat sein erstes Spiel von Beginn an gemacht, Jannik Bandowski kommt gerade aus der A-Jugend, hatte wenig Vorbereitung und wenig gespielt. Bei Tim Treude sieht es allerdings ganz so gut aus. Das muss man abwarten. Marvin Ducksch hatte ohnehin schon einen Infekt mit hierhin gebracht. Ich hoffe, dass weiter nicht Schlimmes ist.

Wagner über den MSV Duisburg: Ein Verein mit diesem Umfeld gehört nicht in diese Liga. Wenn es gut läuft − was ich hoffe − dann sehen wir uns auch nicht mehr wieder. Nicht, weil wir nicht dann mehr in dieser Liga sind − sondern weil Duisburg dann nicht mehr in dieser Liga ist.