Monaco. Vier deutsche Vereine haben sich für die Champions League qualifiziert. In Monaco werden die Gegner ermittelt. Verfolgen Sie die Auslosung im Ticker.

Bis zum Königsklassen-Finale am 28. Mai im altehrwürdigen San-Siro-Stadion von Mailand ist es für die Bayern, Barcelona & Co. ein weiter Weg. Als erster Schritt muss die Gruppenphase überstanden werden.

Die Gruppen in der Übersicht:

Gruppe AGruppe BGruppe CGruppe DGruppe EGruppe FGruppe GGruppe H
Paris SGEindhovenBenficaJuventusBarcelonaFC BayernChelseaSt. Petersburg
Real MadridManUnitedAtleticoManCityLeverkusenArsenalFC PortoFC Valencia
DonezkMoskauGalatasarayFC SevillaAS RomOlympiakosKiewO. Lyon
Malmö FFWolfsburgFK AstanaGladbachBorissowZagrebTel AvivKAA Gent

Der Live-Ticker zum Nachlesen:

19 Uhr: Und damit endet dieser Ticker!

18.59 Uhr: ... Lionel Messi.

18.58 Uhr: "Kicker"-Herausgeber Rainer Holzschuh und Michel Platini überreichen den Pokal an ...

18.51 Uhr: Und einen Pokal gibt es noch - für Lionel Messi, Cristiano Ronaldo oder Luis Suarez.

18.50 Uhr: Europas Fußballerin des Jahres kommt aus Deutschland: Celia Sasic - verkündet von Uefa-Präsident Michel Platini persönlich.

18.41 Uhr: Ein bisschen tickern wir aber noch weiter: Denn jetzt gibt es die Einzelehrungen.

18.39 Uhr: Die Auslosung ist beendet! Borussia Mönchengladbach hat die schwierigste Gruppe erwischt - mit Juventus Turin, Manchester City und dem FC Sevilla.

18.34 Uhr: Interessant für Zlatan Ibrahimovic: Der PSG-Star fährt in seine Heimat nach Malmö.

18.32 Uhr: Los geht's mit Topf 4... Spannung in Mönchengladbach!

18.31 Uhr: Einer darf noch auf die Bühne, noch eine Barca-Legende: Eric Abidal. Er zieht die acht verbleibenden Lose - inklusive Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach.

18.30 Uhr: Lostopf drei ist leer. Für die Bayern lief's super, für Leverkusen eher so naja.

18.24 Uhr: Olympiakos Piräus ist der zweite Gegner des FC Bayern.

18.23 Uhr: Carles Puyol kümmert sich um Lostopf drei.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

18.22 Uhr: Für Borussia Mönchengladbach gibt es kein Wiedersehen mit Marc-André ter Stegen.

18.21 Uhr: Nun ist auch Lostopf zwei leer - interessant: Der FC Bayern trifft auf Mesut Özil und den FC Arsenal, Bayer Leverkusen auf Barcelona.

18.14 Uhr: Ab jetzt zieht Juliano Belletti die Lose. Der schoss 2006 im Champions-League-Finale das entscheidende 2:1 für Barcelona gegen den FC Arsenal.

18.12 Uhr: So - der erste Lostopf ist leer. Jetzt wird es für Bayer Leverkusen spannend.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

18.08 Uhr: Als erste deutsche Mannschaft wurde der FC Bayern gezogen - als Kopf der Gruppe F. Ohne Gegner ist diese Nachricht natürlich nicht ganz so spannend...

18.05 Uhr: Jaaaaaaaa, es wird gelost. Andoni Zubizarreta zieht zuerst den FC Barcelona.

18.04 Uhr: Man, das sind aber viele Regularien...

18.01 Uhr: Der erste Vorrundenspieltag ist für den 15./16. September terminiert, der letzte für den 8./9. Dezember.

18 Uhr: So langsam wird es ernst - die Regularien werden erklärt und der FK Astana besonders begrüßt. Denn zum ersten Mal hat sich eine Mannschaft aus Kasachstan für die Champions League qualifiziert.

17.58 Uhr: Schauen wir noch einmal auf ein paar Regeln: Mannschaften aus einem Land dürfen in der Gruppenphase nicht gegeneinander spielen. Zudem hat die Uefa beschlossen, dass russische und ukrainische Teams in der Vorrunde nicht aufeinandertreffen sollen.

17.56 Uhr: In Mailand findet das Finale 2016 statt - und deshalb kommen die "Botschafter" aus Italien: Paolo Maldini und Javier Zanetti. Jetzt wird wieder geredet. Langsam nervt's...

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

17.54 Uhr: Und noch jemand kommt auf die Bühne: Andoni Zubizarreta, der ehemalige Weltklasse-Torwart. Er ist einer der "Paten" für die Lostöpfe.

17.53 Uhr: Andres Iniesta durfte kurz aufs Podium, der Kapitän der im Mai siegreichen Barca-Mannschaft.

17.51 Uhr: Hach, immer dieses Geplänkel. Jetzt wird der Titelverteidiger FC Barcelona gefeiert.

17.49 Uhr: Laaaaaangweilig! Gerade laufen die üblichen Einspielfilmchen. Die Fans von Bayern München, Wolfsburg, Mönchengladbach und Leverkusen müssen sich noch ein bisschen gedulden.

17.48 Uhr: Im Rahmen der Zeremonie werden auch Europas Fußballer des Jahres (wahrscheinlich Messi) und Europas Fußballerin des Jahres ausgezeichnet.

17.47 Uhr: Die Zeremonie in Monaco beginnt. Der ehemalige Weltklasse-Torwart Peter Schmeichel moderiert.

17.44 Uhr: Die 32 Mannschaften sind auf vier Lostöpfe verteilt. Im ersten Topf befinden sich Titelverteidiger FC Barcelona und die sieben Landesmeister der besten europäischen Verbände. Die weiteren Teams sind nach der sogenannten Koeffizientenregel eingeteilt.

17.40 Uhr: In Monaco wird es spannend. 32 Mannschaften haben sich für die Gruppenphase qualifiziert, vier aus Deutschland. Sie werden in acht Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gelost.

Fragen und Antworten zur Auslosung 

Wie läuft die Auslosung am Abend ab?

Die feierliche Zeremonie im Grimaldi-Forum beginnt um 17.45 Uhr und wird live bei Eurosport und Sky Sport News übertragen. Im Rahmen der Auslosung wird auch der Gewinner bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres bekanntgegeben. Kandidaten sind Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und Luis Suárez. Wie die Uefa am Donnerstagmorgen bestätigte, werden erst die Lose gezogen und dann die Auszeichnung vergeben.

Welche Mannschaften sind wo gesetzt?

Bei der Einteilung der Töpfe hat die Uefa eine Regeländerung vorgenommen. In Topf eins der vermeintlich stärksten Mannschaften sind nun der Titelverteidiger sowie die nationalen Meister aus den besten sieben europäischen Verbänden: Spanien, England, Deutschland, Italien, Portugal, Frankreich und Russland. Weil Barcelona auch spanischer Meister wurde, ging der achte freie Platz an die Niederlande und den PSV Eindhoven. Die weiteren Teams wurden nach der sogenannten Koeffizientenregel in die Töpfe 2 bis 4 eingeteilt.

In welchem Topf sind die deutschen Teams?

Die Bayern befinden sich als Meister in Topf 1 neben FC Barcelona, FC Chelsea, Juventus Turin, Benfica Lissabon, Paris St. Germain, Zenit St. Petersburg und PSV Eindhoven. Leverkusen rutschte in Topf zwei zu Real Madrid, Atlético Madrid, FC Porto, FC Arsenal, Manchester City, Manchester United und FC Valencia. Mönchengladbach und Wolfsburg sind in Topf vier mit Dinamo Zagreb, Maccabi Tel Aviv, AA Gent, Malmö FF, BATE Borissow und FC Astana. Topf 3 bilden Olympique Lyon, Dynamo Kiew, Olympiakos Piräus, Galatasaray Istanbul, AS Rom, Schachtjor Donezk, FC Sevilla, ZSKA Moskau.

Drohen den Deutschen wirklich sogenannte Hammergruppen?

Gladbach und Wolfsburg müssen natürlich aus den Töpfen 1 bis 3 mit hochkarätigen Kontrahenten rechnen. Die Bayern könnten es in der Vorrunde unter anderem mit Real Madrid oder dem FC Arsenal zu tun bekommen. Auch ein Wiedersehen mit Bastian Schweinsteiger und dessen neuem Club Manchester United ist möglich. Leverkusen geht Schwergewichten wie Real oder Manchester City dagegen in der Gruppenphase in jedem Fall aus dem Weg. Gut möglich, dass ein Verein aus Topf 2 die vermeintlich leichtere Gruppe erwischt.

Gibt es Ausnahmen und Besonderheiten?

Grundsätzlich wird aus jedem Topf jeweils eine Mannschaft einer Gruppe zugelost. Zuerst werden die acht Meister aus Topf eins auf die Gruppen eins bis acht verteilt und anschließend die weiteren Mannschaften aus den Töpfen zwei bis vier zugelost. Allerdings dürfen Mannschaften aus einem Land in der Gruppenphase nicht gegeneinander spielen. Zudem hat die UEFA beschlossen, dass russische und ukrainische Teams in der Vorrunde nicht aufeinandertreffen sollen.

Was gibt es zu verdienen?

Auch interessant

Noch nie gab es mehr zu verdienen als heute. Bis 2018 schüttet die UEFA insgesamt Prämien von 1,257 Milliarden Euro aus. Der Finalsieg am 28. Mai im San Siro von Mailand wird mit der Rekordsumme von 15 Millionen Euro belohnt. Alle 32 Teilnehmer an der Gruppenphase können bereits fest mit 12 Millionen Euro Antrittsprämie kalkulieren (3,4 mehr als in der Vorsaison) - ohne überhaupt gespielt zu haben. Dazu bringt jeder Sieg in den sechs Vorrundenspielen weitere 1,5 Millionen, jedes Remis 500 000 Euro. Für das Achtelfinale (5,5 Millionen), Viertelfinale (6) und Halbfinale (7) werden weitere Gelder ausgeschüttet. Der unterlegene Finalist sichert sich 10,5 Millionen. Dazu kommen Einnahmen aus dem Marktpool und Ticketverkauf.

Wann geht es los? Wie ist der Zeitplan in dieser Saison?

Der erste Vorrundenspieltag ist für den 15./16. September terminiert, der letzte für den 8./9. Dezember. Am 14. Dezember werden in der UEFA-Zentrale in Nyon die Achtelfinal-Partien ausgelost. Diese finden am 16./17. und 23./24. Februar (Hinspiele) sowie am 8./9. und 15./16. März (Rückspiele) statt. Am 18. März ist die Viertelfinal-Auslosung. Die Partien werden am 5./6. und 12./13. April gespielt. Am 15. April wird das Halbfinale ausgelost, das am 26./27. April und 3./4. Mai ausgetragen wird. Das Endspiel steigt am 28. Mai in Mailand.

Welche Mannschaften fehlen? Gibt es neue Gesichter?

Auch in dieser Saison ist wieder die Crème de la Crème des europäischen Vereinsfußballs in der Eliteklasse unter sich. Mannschaften wie die Bayern, Real Madrid oder der FC Barcelona sind natürlich längst Stammgäste. Vereine wie Ajax Amsterdam, Lazio Rom (nach der Niederlage gegen Leverkusen) oder auch das ambitionierte österreichische Spitzenteam Red Bull Salzburg verpassten die Qualifikation für die Champions League. Dagegen feiert der FC Astana nach den erfolgreichen Playoffs eine Premiere - als erster Verein aus Kasachstan in der Königsklasse. (dpa)