Düsseldorf. Kapitän Andreas Lambertz von Aufsteiger Fortuna Düsseldorf akzeptiert die vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geforderte Strafe von zwei Spielen Sperre. Er hatte nach dem Relegations-Rückspiel gegen Hertha BSC Berlin ein Bengalisches Feuer in der Hand gehalten.
Kapitän Andreas Lambertz vom Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf akzeptiert die vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geforderte Strafe von zwei Spielen Sperre.
Zusätzliche Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro
Der Mittelfeldspieler hatte nach dem chaotischen Relegations-Rückspiel gegen Hertha BSC (2:2) auf dem Rasen ein Bengalisches Feuer in der Hand gehalten. Neben der Sperre muss Lambertz auch eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro zahlen.
"Auch wenn ich die Fackel nur wenige Sekunden in der Hand gehalten habe und anschließend auf dem Boden abgelegt habe, bitte ich mein Verhalten zu entschuldigen. Ich versichere, dass dies ein einmaliger Vorgang bleiben wird", sagte Lambertz. (sid)