Wilhelmshaven. Champions-League-Finalist schlägt Regionalligist: Wie erwartet hat sich Borussia Dortmund in der ersten Runde des DFB-Pokals beim SV Wilhelmshaven durchgesetzt. Beim 3:0-Sieg tat sich der BVB allerdings lange schwer mit den Niedersachsen. Großkreutz, Ducksch und Lewandowski trafen.

Aus der Südkurve, wo die BVB-Fans saßen, ertönte das Lied von den „Dortmunder Jungs“. Adressat dieses Liedes war wie immer Kevin Großkreutz, der Borussia Dortmund soeben nach quälend langen 71 Minuten mit 1:0 in Führung gegen den SV Wilhelmshaven geschossen hatte : Eine zu kurz abgewehrte Flanke nahm er direkt und zimmerte den Ball in den rechten unteren Winkel.

Lauter Jubel zur Halbzeit - 0:0 gegen den Champions-League-Finalisten

Da wurde es laut im Jadestadion – allerdings nicht ganz so laut wie rund eine Stunde vorher: Der SV Wilhelmshaven, sonst Nord-Regionalligist, hatte gegen den großen Favoriten, den Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund – einen Eckball erkämpft, der allerdings nichts einbrachte. Und noch ein wenig lauter jubelte ein Großteil der 8000 Zuschauer nach 45 Minuten, als Schiedsrichter Benjamin Brand zur Halbzeit pfiff. 0:0 zur Pause – damit hatten in Wilhelmshaven nur die Optimisten gerechnet – zu denen offenbar auch Sportdirektor Reinhold Fanz gehört: „Nach vorne ist es noch ein bisschen wenig“, brummte er in der Pause.

Tatsächlich, außer des erwähnten Eckballs und eines Distanzschusses von David Loheider war seine Mannschaft in Halbzeit eins offensiv nicht in Erscheinung getreten. Wie nicht anders zu erwarten, hatte der BVB schnell das Kommando übernommen. Der Ball lief meist sicher durch die eigenen Reihen, nach rechts, nach links, wieder nach rechts und zurück zum Torhüter – nur in allzu große Tornähe konnten sich die Borussen nicht kombinieren. Die Hausherren standen tief gestaffelt, bildeten in der eigenen Hälfte zwei dichte Viererketten, durch die zu selten schnell und zielstrebig gespielt wurde. Zu pomadig war das, was die Dortmunder anboten, zu wenig Bewegung gab es vorne, zu selten schnelle Spielverlagerungen.

BVB erreicht die zweite Pokal-Runde

Gegen den SV Wilhemshaven gewinnt das Team von Trainer Jürgen Klopp mit 3:0 und zieht nach einem mühevollen Spiel in die nächste Runde des DFB-Pokals ein. Der Regionalligist hielt lange tapfer dagegen. Kevin Großkreutz traf in der 71. Minute für die Borussia, danach markierten Marvin Ducksch (83.) und Robert Lewandowski (90.) Treffer zwei und drei.
Gegen den SV Wilhemshaven gewinnt das Team von Trainer Jürgen Klopp mit 3:0 und zieht nach einem mühevollen Spiel in die nächste Runde des DFB-Pokals ein. Der Regionalligist hielt lange tapfer dagegen. Kevin Großkreutz traf in der 71. Minute für die Borussia, danach markierten Marvin Ducksch (83.) und Robert Lewandowski (90.) Treffer zwei und drei. © dpa
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Und doch hätte es nach 16 Minuten 1:0 aus Sicht des BVB stehen müssen: Marco Reus eroberte im Mittelfeld den Ball, spielte schnell und steil auf Pierre-Emerick Aubameyang, der völlig freistehend aus kurzer Distanz an Torhüter Aaron Siegl. Der war auch in der Folge nicht zu überwinden, weder durch Nuri Sahins Freistoß aus 20 Metern (37.) noch durch Aubameyangs Kopfball kurz vor der Halbzeitpause. Und als er doch einmal durch Reus überwunden war, klärte starke SVW-Innenverteidiger Angelos Eleftheriadis – in der Sommerpause von Rot-Weiß Oberhausen gekommen – vor der Linie (18.).

Viele vergebene Chancen beim BVB

Auch in der zweiten Halbzeit fehlte es dem BVB zunächst an Durchschlagskraft, und nach rund einer Stunde hatte Trainer Jürgen Klopp dann genug gesehen: Er nahm Kapitän Sebastian Kehl vom Platz und brachte mit dem 19-jährigen Marvin Ducksch einen zweiten Stürmer.

Der hatte nach 65 Minuten eine dicke Chance: Der überragende Siegl wehrte einen Freistoß ab, der Ball fiel Ducksch vor die Füße – doch wieder hielt Siegl, bevor Lewandowski drüber köpfte. Und nur wenig später war der Schlussmann wieder zur Stelle und entschärfte Aubameyangs Kopfball aus ganz kurzer Distanz.

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Die Vielzahl der vergebenen Chancen hätte sich beinahe gerächt: Plötzlich tauchte nach einem Konter der eingewechselte Tim Scheffler völlig frei vor Langerak auf, doch der blieb lange stehen und wehrte ab. Und auf der Gegenseite war es dann eben der ansonsten sehr diskrete Großkreutz, der endlich den Bann brach.

Davor und danach hätte alleine Aubameyang einen Kantersieg herausschießen können, doch egal was er auch versuchte, meist fand er seinen Meister im gegnerischen Schlussmann. Nach 79 Minuten musste er vom Feld, es kam Jonas Hofmann – der sich sofort glänzend einfügte, als er auf der rechten Seite durchbrach und den Ball mit viel Übersicht auf den langen Pfosten legte, wo Ducksch freistehend einschob. Später traf noch Robert Lewandowski zum 3:0. Es war die späte Entscheidung in einem Spiel, das viel länger offen geblieben war, als es wohl die allermeisten erwartet hatten.