Dortmund. Mit fast der gleichen Aufstellung vom Champions League-Finale in London spielte Borussia Dortmund im Supercup und revanchierte sich für die bittere Pleite. Ilkay Gündogan brillierte auf der Zehn. Die Dortmunder in der Einzelkritik.
Borussia Dortmund hat den ersten Titel der Saison gewonnen.
Beim 4:2 gegen Meister Bayern München überzeugte Ilkay Gündogan auf der Spielmacher-Position.
So sah WAZ.de die Leistung der BVB-Profis gegen die Guardiola-Elf:
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BVB gelingt Revanche
Somit ging das erste Trainer-Duell zwischen Jürgen Klopp und Pep Guardiola an den BVB-Coach. Zudem zeigten die Westfalen, dass sie auch in der kommenden Saison durchaus ein ebenbürtiger Gegner für München sein können.
© AFP
Somit ging das erste Trainer-Duell zwischen Jürgen Klopp und Pep Guardiola an den BVB-Coach. Zudem zeigten die Westfalen, dass sie auch in der kommenden Saison durchaus ein ebenbürtiger Gegner für München sein können.
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BVB-Einzelkritik gegen Bayern München (Supercup) Roman Weidenfeller: Vor allem in der hitzigen Druckphase der Bayern behielt BVB-Schlussmann Weidenfeller einen kühlen Kopf. Parierte den Schuss von Toni Kroos aus 18m (10.), hielt stark gegen Shaqiri und Müller (14.) und nahm wenig später Mandzukic cool den Ball quasi vom Kopf (32.). Bei den Gegentoren chancenlos, lenkte Weidenfeller Müllers Schuss an die Querlatte (80). Note: 1
Kevin Großkreutz: Wieder auf der rechten Außenverteidigerposition musste Dortmunds Allrounder aushelfen und tat das sowohl defensiv als auch im Vorwärtsgang souverän ohne große Ausreißer in positive oder negative Gefilde. Note: 3
Neven Subiotic: Mit einer spektakulären Rettungstat gegen Mandzukic klärte BVB-Innenverteidiger Neven Subotic kurz vor der Halbzeit. Nicht die einzige gute Szene vom Abwehrspieler, der auch in den Duellen gegen Müller und Shaqiri als Gewinner hervorging. Bei beiden Gegentoren kam Dortmunds zweikampfstärkster Spieler allerdings in der Mitte zu spät; der Fehler passierte auf der auf der linken Seite. Note: 2,5
Mats Hummels: Defensiv war Mats Hummels souverän; seine Zuspiele und Ausflüge in die Offensive allerdings hatten viel Schwarz- und Weißschattierungen. Mit mehr als zehn Fehlpässen führt er diese Statistik in seinem Team an. Note: 3,5
Marcel Schmelzer: Mit den ohrenbetäubenden Pfiffen als Verstärkung, nahm Dortmunds Linksverteidiger Arjen Robben weitestgehend aus dem Spiel. Auch brillierte Schmelzer als Abfangjäger von Bayerns langen Diagonalpässen. Mit guten Szenen auch im Angriffsspiel (40.). Allerdings fielen beide Bayern-Tore über seine Seite und "Schmelle" stand zu weit von Lahm weg, der Flanken konnte. Note: 3,5
Sven Bender (bis 45.): Etwas verunglückt war seine einzige Offensivaktion, als er die Flanke von Lewandowski als Aufsetzer zu Marco Reus brachte und somit das 1:0 vorbereitete (6.). Ansonsten hauptsächlich als Sortierer der BVB-Verschiebung im Mittelfeld beschäftigt. Auf seiner Position unauffällig, was in Ordnung ist, bleib er zur Pause in der Kabine. Note: 2,5
Nuri Sahin: Der Dortmunder Mittelfeldspieler war der unauffälligste Mann auf dem Platz, wenn man in der Kategorie "spektakuläre Szenen" denkt. Sahin war Ballverteiler, Temop-Rausnehmer und Regisseur seiner Mannschaft. Wirkte aber nur selten ganz vorne beim BVB mit. Note: 2,5
Jakub Blaszczykowski (bis 72.): Auf der rechten Außenbahn versuchte Kuba Akzente zu setzen, der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft fiel aber zu selten wirklich auf. Eine gute Flanke (42.) und eine positive Zweikampfbilanz, stehen einigen Ballverluste gegenüber. Auch wenn Blaszczykowski viel unterwegs war, effektiv war es nur selten. Note: 3,5
Ilkay Gündogan (bis 88.): Vor allem in der ersten halben Stunde war der Mittelfeldspieler Dortmunds aktivster Offensivmann. Bis zum Strafraum mit vielen guten Szenen und tollen Pässen. Musste bei hohem Tempo (Wetter und Spielgeschwindigkeit) dann etwas Tribut zollen. Bis zur Pause. Dann kam Gündogan aus der Kabine und erledigte die Bayern fast im Alleingang. Flanke, Eigentor: 2:1. Dribbel, Schuss: 3:1. Enorme Präsenz. Note: 1
Marco Reus: Sein Kopfballtor schon nach sechs Minuten brachte das Stadion an der Strobel-Allee zum Beben. Davon getragen lieferte Marco Reus eine sehr ansehnliche Leistung ab, ohne aber zu brillieren. Gute Flanken und ein tolles Solo (39.), stehen einige unnötige Ballverluste gegenüber. Hatte das 4:2 auf dem Fuß (84.) und machte es nur zwei Minuten später dann. Note: 2
Robert Lewandowski: Der vom FC Bayern umgarnte Stürmer des BVB wirkte in den ersten Minuten müde, wachte aber spätestens bei seiner Flanke zum 1:0 rechtzeitig auf. Der Pole erzielte nur drei Minuten später ein Abseitstor (9.) und weitere zehn Minuten später vergab er aus drei Metern vor Starkes Kasten eine Großchance. Engagiert und klug beim 4:2, dass der Angreifer einleitete. Note: 2,5
Sebastian Kehl (ab 46.): Mit seiner Routine und vor allem frisch kam Dortmunds Kapitän nach dem Seitenwechsel ins Spiel. Übernahm den defensiveren Part auf der Doppelsechs uns hielt damit dem im zweiten Abschnitt stärkeren Sahin den Rücken frei. Note: 2,5
Pierre-Emerick Aubameyang (ab 72.): Der Neuzugang des BVB setzt nur einmal zu einem Sprint an, als er von Lewandowski freigespielt wurde (83.). Der Stürmer scheiterte aber an Bayern-Torwart Starke. Deshalb spielte er nur zwei Minuten später uneingennützig ab und bereitete die Entscheidung vor. Ohne Note.
Sokartis (ab 88.): Kam für Dortmunds Besten ins Spiel. Ohne Note.