Dortmund. Die BVB-Profis trainieren derzeit aufgrund der Coronavirus-Krise nicht gemeinsam. Wann es weitergeht, ist unklar. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Die Bundesliga ruht. Die BVB-Profis trainieren aufgrund der Coronavirus-Pandemie in den eigenen vier Wänden. Ob der Spielbetrieb noch mal aufgenommen werden kann, bleibt unklar. Die Dortmunder stehen nach 25 Spieltagen auf dem zweiten Tabellenplatz. Zeit für eine Zwischenbilanz. Das sind die Gewinner und die Verlierer der bisherigen Spielzeit von Borussia Dortmund.
Das sind die Gewinner beim BVB
Roman Bürki: Die BVB-Fans feiern den Torhüter mit Sprechchören, weil Bürki immer wieder überzeugt.
Erling Haaland: 19 Jahre alt ist der Stürmer erst, schon jetzt trifft und trifft er. Erst im Winter ist Haaland ins Revier gezogen, geholfen hat er direkt.
Emre Can: Der Winter-Neuzugang grätscht das Mittelfeld zusammen, brüllt, gestikuliert, motiviert. So einen hatte der BVB lange nicht.
Jadon Sancho: Neben Platz wirkt er manchmal undiszipliniert und protzig, auf dem Rasen protzt er dafür mit seinem Können. Sancho hat sich in dieser Saison zum wichtigsten Offensivspieler der Schwarz-Gelben entwickelt.
Raphael Guerreiro: Ein feiner Fußballer, der dies in dieser Spielzeit konstant zeigt.
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Achraf Hakimi: Einen schnelleren Außenverteidiger gibt es in der Bundesliga nicht.
Das sind die Verlierer beim BVB
Nico Schulz: Der Nationalspieler wechselte im Sommer von der TSG Hoffenheim zum BVB, doch durchsetzen konnte sich der Linksverteidiger bislang nicht. Zuletzt saß er meistens auf der Bank.
Mario Götze: Der Weltmeister von 2014 wird von Trainer Lucien Favre kaum berücksichtigt. Im Sommer wird er sich vom BVB verabschieden.
Thomas Delaney: Derzeit befindet sich der Mittelfeldspieler im Aufbautraining, im Zentrum aber gibt es durch den Kauf von Emre Can keinen Platz mehr für ihn.
Manuel Akanji: Der Schweizer patzte sich aus der BVB-Startelf.
Mahmoud Dahoud: Im BVB-Mittelfeld existiert kein Platz mehr für ihn.