Dortmund. Die Briten baggern an BVB-Ass Christian Pulisic. Der US-Boy zeigt bisher keine Anstalten, seinen Vertrag in Dormund zu verlängern. Das sagt Zorc:

Christian Pulisic bleibt heiß begehrt. Der 20-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis Ende Juni 2020 bei Borussia Dortmund, zeigte bisher jedoch keine Neigungen, seinen Vertrag beim aktuellen Tabellenführer der Fußball-Bundesliga zu verlängern. Da der BVB keine Stars ablösefrei abgeben will, wird sich Pulisics Zukunft wohl im Sommer 2019 entscheiden. Wenn Schwarzgelb eine Transfersumme für den US-Nationalspieler erhalten will, wird ein Verkauf nach Saisonende Thema sein.

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Christian Pulisics Vater Mark war es, der zuletzt England-Gerüchte anheizte: „Christian war schon immer bestrebt, in der Premier League zu spielen. Wenige Spieler bleiben heutzutage ihre ganze Karriere nur bei einem Verein. Deswegen sind die Chancen, dass mein Sohn zu einem anderen Klub in eine andere Ligen wechselt, sehr wahrscheinlich.“

Auch BVB-Ass Pulisic selbst gab zuletzt an: "England und die Premier League ist ein Ort, von dem viele Fußballer schon als Kind geträumt haben. Es gibt keinen Grund, warum nicht auch ich eines Tages dort spielen werde"

Chelsea soll an Pulisic interessiert sein

Schon jetzt gibt es Interessenten: Laut britischen Medienberichten zählt neben dem FC Liverpool, trainiert vom ehemaligen BVB-Trainer Jürgen Klopp, auch der FC Chelsea zum Kreis derer, die den Offensivmann gerne verpflichten wollen würden.

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Laut "Daily Mail" sind die Londoner bereit, 80 Millionen Euro für Pulisic auf den Tisch zu legen - am liebsten sogar schon während der Winterpause. Wegen eines Transfer-Verstoßes gegen Fifa-Regularien bei ausländischen Jugendspielern droht den "Blues" im Sommer einen Transfersperre. Früh handeln ist angesagt.

Zorc gegen Verkauf im Winter

Im "Kicker" (Montagsausgabe) schob BVB-Manager Michael Zorc einem Verkauf des Jungstars im Winter allerdings einen Riegel vor. „Wir kennen diese Gerüchte seit vielen Jahren“, kommentierte er. "Wir planen mindestens bis zum Saisonende mit ihm." Und fügte hinzu: "Wir werden Christian noch deutlich brauchen."