Dortmund. Werder Bremen hat sich nach einer Ergebniskrise stabilisiert – nicht nur deswegen warnt BVB-Trainer Thomas Tuchel vor dem kommenden Bundesliga-Gegner.

Natürlich ist es für Sokratis ein besonderes Spiel: Zwei Jahre lang spielte der Innenverteidiger von Borussia Dortmund in Bremen, nun geht es am Samstag mit dem BVB zum dort ansässigen SV Werder (15.30 Uhr/live in unserem Ticker). „Ich habe ganz tolle Erinnerungen an Werder Bremen“, sagt er. „Ich bin aber sehr glücklich, zu Borussia Dortmund gewechselt zu sein.“

Auch Thomas Tuchel ist, das beteuert er immer wieder glaubhaft, sehr froh, beim BVB gelandet zu sein. Und auch für ihn ist die bevorstehende Partie kein Spiel wie jedes andere. Denn der 42-Jährige wurde noch in einer Zeit fußballerisch sozialisiert, als nicht jedes Spiel im Fernsehen lief. „Wenn dann abends Fußball kam, war es meistens Bayern München oder Werder Bremen“, sagt Tuchel.

Tuchel spricht von einem schweren Spiel

Es war die große Zeit der Hanseaten, als sie regelmäßig im Europapokal spielten und meist auch zu den ersten Anwärtern auf die Meisterschaft zählten. „Für mich und den Trainerstab ist es deswegen auch immer etwas Besonderes, in Bremen zu spielen“, sagt der BVB-Trainer.

Heute liegen die Begriffspaare Werder Bremen und Deutsche Meisterschaft noch weiter auseinander als die Frisuren von Cheftrainer Viktor Skripnik und seinem Assistenten Thorsten Frings – auch wenn einer längeren sieglosen Phase zuletzt Erfolge in Mainz und Köln folgten. „Bremen ist schwer einzuschätzen“, sagt Tuchel, erwartet wegen der jüngsten Ergebnisse aber einen selbstbewussten Gegner: „Wir wissen, wie schwierig es wird, in Bremen zu punkten, es wird sicher ein euphorisches Publikum geben.“

Auch der Ex-Bremer Sokratis warnt: „Es wird ein schwieriges Spiel, sie haben Aufwind durch die beiden Siege“, sagt er – aber: „Wir müssen unser Spiel machen und wenn wir das tun, können wir auch gewinnen.“

Denn beide, Tuchel wie Sokratis, wollen auch in der kommenden Saison wochentags lieber selbst im Fernsehen zu sehen sein, als andern dabei zuzuschauen – und zwar am liebsten dienstags oder mittwochs, wenn die Champions League ausgetragen wird. Ein Sieg gegen Bremen wäre auf dem Weg dorthin ein wichtiger Schritt.

BVB feiert deutlichen Sieg

Lakic brachte die Gäste aus Paderborn nach einem Patzer von Roman Bürki zwar in Führung, doch dann schlug der BVB noch sieben Mal zu: Ramos (25.), Castro (30. und 58.), Kagawa (43.), Gündogan (54.), Piszczek (87.) und Mkhitaryan (89.).
Lakic brachte die Gäste aus Paderborn nach einem Patzer von Roman Bürki zwar in Führung, doch dann schlug der BVB noch sieben Mal zu: Ramos (25.), Castro (30. und 58.), Kagawa (43.), Gündogan (54.), Piszczek (87.) und Mkhitaryan (89.). © Bongarts/Getty Images
Lakic brachte die Gäste aus Paderborn nach einem Patzer von Roman Bürki zwar in Führung, doch dann schlug der BVB noch sieben Mal zu: Ramos (25.), Castro (30. und 58.), Kagawa (43.), Gündogan (54.), Piszczek (87.) und Mkhitaryan (89.).
Lakic brachte die Gäste aus Paderborn nach einem Patzer von Roman Bürki zwar in Führung, doch dann schlug der BVB noch sieben Mal zu: Ramos (25.), Castro (30. und 58.), Kagawa (43.), Gündogan (54.), Piszczek (87.) und Mkhitaryan (89.). © Bongarts/Getty Images
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