London. . Das Testspiel gegen Italien (1:1) musste Bundestrainer Joachim Löw teuer bezahlen: Mittelfeldsäule Sami Khedira droht nach einem Innen- und Kreuzbandriss das WM-Aus. Ein harter Schlag für die Nationalelf, bei der weitere Sechser derzeit ebenfalls Verletzungspech haben.
Die jungen Mädchen stehen schon seit Stunden vor dem Corinthia Hotel im empfindlich kühlen London. Die Themse schwappt ein paar Meter weiter durch die Stadt, der Glockenschlag von Big Ben ist beinahe zu hören. Die Mädchen warten, warten seit dem Mittag vergeblich auf die deutschen Fußballer.
Der samstägliche Verkehr auf den Straßen Londons hat diese aufgehalten. Lange schon ist es dunkel, als der Mannschaftsbus mit der wertvollen Fracht um die Ecke biegt und die Türen öffnet. Nach und nach steigen die Stars aus, Mario Götze schreibt sogar ein paar Autogramme. Alle anderen verschwinden auf den Zimmern. Oder sind gar nicht erst in London angekommen. Wie Sami Khedira.
Hoffnung auf WM-Einsatz stirbt zuletzt Diese beiden letzten Spiele des Jahres 2013 gegen Italien (1:1) und England am Dienstag sollten Bundestrainer Joachim Löw ja eigentlich wichtige Erkenntnisse bringen. Bis zur Nominierung seines WM-Kaders im Sommer steht dann nur noch ein weiteres Testspiel an, das gegen Chile im März.
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Doch statt der erhofften Erkenntnisse lieferte der Auftakt in Mailand ein schwerwiegendes Problem, weil sich Sami Khedira bei einem Zweikampf das Knie verdrehte und ausgewechselt werden musste. Im Krankenhaus wurde schnell Gewissheit, was schon vermutet werden musste: Innenband- und Kreuzbandriss, sechs Monate Pause.
Während die Kollegen gerade in London angekommen waren, lag der Mittelfeldmann von Real Madrid schon in einem Augsburger Krankenbett und wurde operiert. „Die Operation ist gut verlaufen“, ließ Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt am Samstagabend wissen: „Jetzt hoffen wir, dass Sami zur WM in Brasilien wieder fit sein wird.“ Die Hoffnung ist es schließlich, die zuletzt stirbt.
Khedira-Aus harter Schlag für Löw Gut möglich, dass Khedira nach sechs Monaten wieder belastungsfähig ist. Aber richtig fit? Geschweige denn: in Form für eine WM? Es ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. „Ich kann keine Prognosen abgeben, aber es wird nicht einfach“, gesteht Löw, der mit solchen Situationen Erfahrung hat. Vor der EM 2008 war Innenverteidiger Christoph Metzelder gerade rechtzeitig zum Turnierstart wieder hergestellt, Löw setzte auf ihn. Ein Experiment, das trotz des Finaleinzugs scheiterte. 2012 entschied er sich auch deshalb gegen den verletzten Per Mertesacker in der Innenverteidigung und schickte Mats Hummels in die Startformation.
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Doch der Ausfall von Khedira trifft den Bundestrainer noch härter. Der 26-Jährige gilt ihm trotz des luxuriösen Kaders wegen seiner Präsenz, wegen seiner Dynamik und wegen seiner Zweikampfstärke als unersetzlich. Der Deutsch-Tunesier ist einer von Löws zuverlässigsten Männern, eine seiner „wichtigsten Persönlichkeiten“, wie er sagt. Nun fällt Khedira aus – und beschert der deutschen Mannschaft zum Ende des Jahres einen beträchtlichen personellen Notstand auf einer Position, die eigentlich üppigst ausgestattet zu sein schien.
Doch der Münchener Bastian Schweinsteiger plagt sich seit Monaten mit seinem lädierten Sprunggelenk herum, nach seiner erneuten Operation soll er zur Rückrunde im Januar wieder einsatzfähig sein. Und Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund ist ebenfalls seit Monaten außer Gefecht gesetzt. Erst war die Wirbelsäule gestaucht, dann litt er unter einer Überlastungsreaktion im Lendenwirbelbereich, dann entzündete sich ein Nerv. Doch nun ist er auf dem Wege der Besserung und schon wieder im Lauftraining. Den Zeitpunkt der Rückkehr in den Bundesliga-Betrieb mag in Dortmund jedoch niemand prognostizieren, um den Spieler nicht unnötig unter Druck zu setzen.
Remis bei Löws 100.
Deutschland hat auch im 100. Länderspiel von Bundestrainer Joachim Löw gegen Italien nicht gewinnen können. Trotz einer 1:0-Führung und einer starken ersten halben Stunde kam die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes sieben Monate vor WM-Start nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den viermaligen Weltmeister hinaus.
© dpa
Deutschland hat auch im 100. Länderspiel von Bundestrainer Joachim Löw gegen Italien nicht gewinnen können. Trotz einer 1:0-Führung und einer starken ersten halben Stunde kam die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes sieben Monate vor WM-Start nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den viermaligen Weltmeister hinaus.
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Deutschland hat auch im 100. Länderspiel von Bundestrainer Joachim Löw gegen Italien nicht gewinnen können. Trotz einer 1:0-Führung und einer starken ersten halben Stunde kam die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes sieben Monate vor WM-Start nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den viermaligen Weltmeister hinaus.
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Deutschland hat auch im 100. Länderspiel von Bundestrainer Joachim Löw gegen Italien nicht gewinnen können. Trotz einer 1:0-Führung und einer starken ersten halben Stunde kam die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes sieben Monate vor WM-Start nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den viermaligen Weltmeister hinaus.
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Der Fall Ballack Das Beste an dieser WM ist also, dass es noch ein wenig Zeit ist, bis sie am 12. Juni beginnt. Das Spiel in Wembley gegen England ist die erste Möglichkeit, Ersatz zu testen. Joachim Löw wird vermutlich auf Toni Kroos und einen der Bender-Zwillinge zurückgreifen. Aber die Lücke, die Sami Khedira hinterlässt, ist beträchtlich. Ähnlich groß war sie eigentlich zuletzt nur im Sommer 2010, als sich Michael Ballack schwer verletzte und die WM absagen musste. Der Kapitän galt als unersetzlich. Für ihn rückte ein junger Mann namens Sami Khedira ins Team.