Graz. Marco Rose wird bei gleich mehreren Klubs als potenzieller neuer Trainer gehandelt. Der Salzburger lässt sich nicht in die Karten gucken.

Der von Borussia Mönchengladbach favorisierte sowie bei Schalke und Wolfsburg gehandelte Trainerkandidat Marco Rose hält sich mit Kommentaren zu einem möglichen neuen Arbeitgegner zurück. "Zu meiner Zukunft sage ich nichts. Wir haben noch große Ziele, darauf gilt es sich zu konzentrieren", sagte der Trainer von RB Salzburg nach dem Einzug ins österreichische Pokalfinale am Mittwochabend. Zuvor hatte der Meister beim Grazer AK mit 6:0 gewonnen.

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Von Thomas Tartemann und Christian Hoch

Rose wird seit einiger Zeit von Bundesligaclubs umworben. Im Rennen könnte Borussia Mönchengladbach die Nase vorn haben. Die Gladbacher hatten am Dienstag bekanntgegeben, dass man sich zum Saisonende von dem derzeitigen Chefcoach Dieter Hecking trennen werde. Rose wollte eine Einigung mit Borussia am Mittwoch nicht bestätigen. "Meine Zukunft ist heute nicht wichtig", sagte der frühere Bundesligaprofi des FSV Mainz 05. (dpa/fs)