Liverpool. Auf Englisch haben sich schon so einige deutsche Fußballer groß hervorgetan. Auch Liverpool-Coach Jürgen Klopp brillierte jetzt in feinstem Denglisch.

  • Klopp auf den Spuren von Matthäus und Weidenfeller.
  • Er brilliert mit feinstem Denglisch.
  • Niederlage im Derby gegen Manchester United.

Was hat man deutsche Fußballer nicht schon alles für schlaue Sätze auf Englisch sprechen hören. Ob Lothar Matthäus' "I hope, we have a little bit lucky", Roman Weidenfellers "We have a grandios Saison gespielt" oder auch Berti Vogts' "I love the art of Scottish football", mit dem er nicht etwa die "Kunst" des schottischen Fußballs, sondern tatsächlich nur die "Art" meinte.

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Auch Liverpool-Coach Jürgen Klopp gehört nun zu diesem erlauchten Kreis der Wortakrobaten, sprach er doch nach der 0:1-Niederlage gegen Manchester United am Sonntag den schönen Satz ins Mikrofon: "It's not a wish concert."

Jürgen Klopp, der Wortneuschöpfer

Dass Klopp die englischen Journalisten damit zum Schmunzeln brachte, war wohl nicht seine Absicht. Vielmehr darf man davon ausgehen, dass sich der ehemalige BVB-Trainer gar nicht bewusst war, dass er gerade ein neues Wort erfunden hatte.

Korrekterweise hätte Klopp übrigens sagen müssen: "Football's no request programme" - aber dieses "wish concert" klingt doch einfach viel charmanter. (cho)

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