Aalen/Fürth. . Aufstiegsaspirant KSC hat einen Dämpfer erhalten. Die Badener verloren in Aue mit 1:3. Im Kampf gegen den Abstieg gewannen auch St. Pauli und Fürth.

Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage.

Onur Bulut (16. Minute), Simon Terrode (32.) mit seinem 16. Saisontreffer, Marco Terrazzino (54.) und VfR-Stürmer Collin Quaner mit einem spektakulären Eigentor (62.) waren für die Gäste erfolgreich. Die Aalener Treffer durch Markus Steinhöfer per Elfmeter (66.) und Orhan Ademi (75.) kamen zu spät. Bulut und Aalens Arne Feick sahen nach einem Gerangel früh die Rote Karte (18.).

Bochum bestimmte vor 8 500 Zuschauern in der Scholz-Arena im ersten Durchgang weitgehend das Geschehen. Aalen agierte verunsichert und ohne Biss. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der VfL die klar tonangebende Mannschaft. Der VfR kam erst etwas auf, als die Partie faktisch entschieden war.

Bochum feiert in Aalen

Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage.
Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage. © imago/Eibner
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3:0 gegen Düsseldorf - Fürth mit erstem Heimsieg seit Oktober 2014

Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.

Schon zur Halbzeit hätte das Team von Trainer Mike Büskens höher führen können. Sowohl Sebastian Freis (34.) als auch Stephan Schröck (44.) hatten für die engagierten Gastgeber das zweite Tor auf dem Fuß. Von den im Tabellenmittelfeld festsitzenden Gästen war mit Ausnahme von Joel Pohjanpalos Schuss aus spitzem Winkel (14.) offensiv lange wenig zu sehen. Nach rund einer Stunde scheiterte der Finne dann an Wolfgang Hesl, der gut zwei Wochen nach seinem Muskelfaserriss im Unterschenkelbereich wieder im Fürther Tor stand. Weitere Tore fielen kurz darauf stattdessen auf der Gegenseite.

Büskens schlägt Fortuna

Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Eibner
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten.
Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © dpa
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Fußball-Zweitligist Greuther Fürth hat einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Durch das verdiente 3:0 (1:0) gegen Fortuna Düsseldorf beendeten die abstiegsbedrohten Franken am Sonntag zugleich eine monatelange Negativserie. Der bislang jüngste Sieg vor eigenem Publikum war dem Club im Oktober 2014 gelungen. Marco Stiepermann (29. Minute), Robert Zulj (49.) und Goran Sukalo (66.) sicherten drei Punkte, durch die die Fürther ihren 14. Tabellenplatz drei Spiele vor Saisonende hielten. © imago/Zink
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St. Pauli trumpft im Abstiegskampf auf: Sieg gegen Favorit Leipzig

Der FC St. Pauli hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga drei wichtige Punkte eingefahren. Die Hanseaten setzten sich am Sonntag im Heimspiel gegen den klaren Favoriten RB Leipzig knapp, aber nicht unverdient mit 1:0 (1:0) durch und machten einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib.

Vor 23 584 Zuschauern im erneut ausverkauften Millerntor-Stadion erzielte Lennart Thy in der 45. Minute den Siegtreffer gegen die Leipziger, die im Kampf um den Aufstieg in die 1. Liga einen herben Rückschlag erlitten.

St. Pauli störte die spielstarken Gäste früh und kontrollierte so zunächst gut das Geschehen. Nach Chancen durch den aufgerückten Verteidiger Sebastian Schachten (1./13.) war es kurz vor der Pause Stürmer Thy, der allein vor RB-Keeper Fabio Coltorti zu seinem dritten Saisontor einschob. Nach dem Wechsel setzten die Sachsen voll auf die Offensive. Die Hausherren, bei denen Kapitän Sören Gonther die fünfte Gelbe Karte sah, hielten mit immensem Kampfgeist dagegen und sicherten sich den am Ende erzitterten dritten Heimsieg in Serie.

Sandhausen und Heidenheim nach Remis so gut wie gerettet

Der SV Sandhausen und der 1. FC Heidenheim haben den Klassenerhalt in der 2. Fußball-Bundesliga so gut wie geschafft. Beim leistungsgerechten 2:2 (0:0) am Sonntag holten die Badener und die Württemberger einen weiteren wichtigen Punkt. Der zweifache Torschütze Florian Niederlechner brachte Neuling Heidenheim zweimal in Führung (54. und 75. Minute). Aber Aziz Bouhaddouz (71.) und Ranisav Jovanovic (78.) konnten jeweils ausgleichen.

Beide Mannschaften boten in der ersten Halbzeit vor 4 546 Zuschauern im Hardtwaldstadion schwache Leistungen. Sie neutralisierten sich gegenseitig und kamen zu keinen zwingenden Chancen. Nach dem Seitenwechsel machte vor allem Heidenheim mehr Druck und wurde dafür auch belohnt. Aber Sandhausen reagierte jeweils und konnte den Rückstand wettmachen. Insgesamt entsprach das Remis dem Spielverlauf. (dpa)

Der Live-Ticker zum Nachlesen:

VfR Aalen - VfL Bochum 2:4
Fürth - Fortuna Düsseldorf 3:0
FC St. Pauli - RB Leipzig 1:0
1860 München - Union Berlin 0:3
Sandhausen - Heidenheim 2:2
Erzgebirge Aue - KSC 3:1
Die Konferenz