Frankfurt/Main. . DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat den Einsatz von Pyrotechnik beim Revierderby zwischen dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund hart verurteilt. Es sei “definitiv eine andere Dimension“ gewesen, dass Menschen mit Leuchtspurmunition auf Menschen geschossen haben. Dafür gebe es keine Legitimation.
DFL-Chef Christian Seifert hat den Pyro-Eklat im Ruhrpottderby zwischen Schalke 04 und Borussia Dortmund (1:3) auf das Schärfste verurteilt. "Das war nicht 'nur' ein weiterer Pyro-Vorfall. Es ist definitiv eine andere Dimension, wenn Menschen mit Leuchtspurmunition auf Menschen schießen", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) der Sport-Bild. "Da kann kein Derby und keine Rivalität als Legitimation herhalten."
Kurz vor dem Anpfiff der Partie am 26. Oktober hatten einige vermummte Chaoten im BVB-Block unter anderem Bengalos aufs Feld und in die Nachbarblöcke geschossen. Schiedsrichter Knut Kircher (Rottenburg) schickte daraufhin beide Mannschaften für fünf Minuten in die Kabine.
Dem BVB droht deshalb eine drakonische Strafe durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Schalkes Sportvorstand Horst Heldt bezeichnete die Situation im Anschluss als "lebensgefährlich" und sprach ebenfalls von einer "anderen Dimension".
BVB-Fans randalieren beim Revierderby
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
© dpa, reuters
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
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Seifert sieht "vernünftige" Entwicklung Allerdings warnte Seifert davor, vorschnell härtere Sicherheitsmaßnahmen zu fordern. "Ich glaube, das, was im Zuge der Sicherheitsdebatte vor einem Jahr ausreichend diskutiert wurde, ist Rahmen genug", sagte der 44-Jährige: "Das belegen auch die Zahlen des ZIS-Reports (Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze, d. Red.) und die deutlich gesunkenen Pyro-Vorfälle. Vieles hat sich vernünftig entwickelt." (sid)