Gelsenkirchen. Borussia Dortmund feierte im 143. Revierderby einen verdienten 3:1-Sieg beim FC Schalke 04. Spielerisch wusste der BVB zu überzeugen - war aber auch kämpferisch auf der Höhe. Beispielhaft: Henrikh Mkhitaryan, der sich sowohl mit Einsatzfreude als auch mit Spielwitz die Note 1 verdiente. Unsere Derby-Einzelkritik.

Nicht nur Spielwitz, sondern auch Kampf und ein nervenstarker Torhüter waren auf Dortmunder Seite gefragt beim 3:1-Derbysieg des BVB auf Schalke.

Roman Weidenfeller hielt sein Team mit dem gehaltenen Strafstoß gegen Boateng zu einer wichtigen Zeit im Spiel. Später war es vor allem Henrikh Mkhitaryan, der Dortmunds Angriffsbemühungen am Leben hielt und in Weltklassemanier das 3:1 durch Kuba vorbereitete. Beide verdienen sich in unserer Derby-Einzelkritik Bestnoten.

Klicken Sie sich durch die Bilderstrecke und diskutieren Sie mit uns über Leistungen und Noten.

Die Einzelkritik in Textform 

Roman Weidenfeller: Die eigenen Fans mit Gesten davon abzuhalten, weiter Böller und Raketen auf den Tribünen zu zünden, misslang ihm noch. Danach im Spiel stieg seine Erfolgsquote dramatisch an. Insbesondere in der 30. Minute, als der Routinier den Elfmeter von Kevin-Prince Boateng parierte. Auch ansonsten fast ausnahmslos sehr souverän auf dem Posten. Note: 1,5

Kevin Großkreutz: Der Neu-Rechtsverteidiger hat es zunächst mit Christian Fuchs zu tun, der ihm auch wegen mangelnder Hilfestellung der Kollegen, ein, zwei Mal entwischt. In der zweiten Halbzeit dann solide. Allerdings: kaum offensive Akzente. Note: 3,5

Neven Subotic: Ist an diesem Nachmittag eigentlich der bessere der beiden Dortmunder Innenverteidiger. Er rettet in höchster Not gegen Szalai, macht auch sonst vieles richtig. Größter Makel: Das Foul an Fuchs, das als Elfmeter gewertet wurde. Suboics Glücks, dass daraus kein Tor resultierte. Note: 3

Mats Hummels: Dem Nationalspieler fehlt mitunter das Timing im Zweikampf, zudem mit einigen Fehlern in der Spieleröffnung. Note: 3

Marcel Schmelzer: Dortmunds Linksverteidiger wirkt im zweiten Spiel nach seiner Verletzungspause etwas unsicher, verliert Bälle und Zweikämpfe, erobert sie aber zumindest teilweise mit Willen zurück und nimmt auch am Offensivspiel teil. Note: 3,5

Nuri Sahin: Entwirft das Dortmunder Spiel aus der Zentrale heraus mit guten Ideen und präzisen Pässen. Höhepunkt seines selbstbewussten Wirkens ist sein sehenswerter Treffer zum 2:0 aus 20 Metern. Note: 2

Sven Bender: Der Mittelfeldspieler gewinnt dem BVB viele Bälle und Zweikämpfe, fußballerisch bleiben seine Aktionen meist ausbaufähig. Auch ihm gelingt es allerdings nicht, die sich öffnenden Lücken in Schalker Drangphasen zu schließen. Note: 3

Pierre-Emerick Aubameyang (bi 71.): Als Teil des offensiven Dortmunder Quartetts ist er von der Schalker Deckung nur selten einzufangen. Der Gabuner ist Schütze des ersten Tores, allerdings vor allem in der Rückwärtsbewegung gelegentlich zu nachlässig. Note: 3

Henrikh Mkhitaryan: Der Armenier legt in seinem ersten Derby eine starke Leistung hin. Giftig und laufstark in der Defensive, umsichtig und gefährlich im Passspiel. Das 1:0 leitet er mit einem feinen Pass auf Reus ein, das 2:0 und das 3:0 bereitet er ebenfalls vor - letzteres auf beeindruckende Art und Weise. Note: 1

BVB-Fans randalieren beim Revierderby

Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © dpa, reuters
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © Bongarts/Getty Images
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt.
Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © AFP
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Mit Pyrotechnik haben Anhänger von Borussia Dortmund für einen verspäteten Anpfiff des Revierderbys gesorgt. In der Arena auf Schalke zogen dicke Rauchschwaden durch den Gästeblock. Als Torhüter Roman Weidenfeller versuchte, die Randalierer zu bremsen, wurde er beworfen. Zuvor hatten aggressive BVB-Fans sich bereits am Bahnhof Essen West mit der Polizei angelegt. © Bongarts/Getty Images
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Marco Reus (bis 89.): Dem Nationalspieler gelingt eine sehr engagierte Leistung. Er präsentiert sich offensiv und defensiv lauffreudig und bereitet mit viel Übersicht das 1:0 vor. Note: 2

Robert Lewandowski: Der Pole hat es mit Matip und Höwedes zu tun, beschäftigt beide besonders in der ersten Halbzeit. Nach feinem Pass von Mkhitaryan steht er frei vor Hildebrand, versucht es aber mit Gewalt statt mit Auge. In Halbzeit zwei zunehmend auf sich allein gestellt. Note: 3

Erik Durm (46. für Marcel Schmelzer): Hat mit Boateng in der zweiten Halbzeit durchaus Arbeit und begeht den einen oder anderen Stellungsfehler, ohne damit größeren Schaden anzurichten. Note: 3,5

Jakub Blaszczykowski (71. für Pierre-Emerick Aubameyang): Schütze des entscheidenden dritten Treffers. In dieser Szene erstaunlich kühl allein vor dem Tor.

Jonas Hofmann (89. für Marco Reus): Konnte nicht mehr viel beisteuern, als den Sieg nach Hause zu bringen.