Hamburg. Bruno Labbadia könnte schon am kommenden Spieltag nicht mehr Trainer des Hamburger SV sein. Interne Gespräche sollen Klarheit bringen.
Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV lässt die Zukunft von Trainer Bruno Labbadia nach der knappen Niederlage gegen Rekordmeister Bayern München (0:1) weiter offen. Auf die Frage, ob Labbadia auch beim Spiel bei Hertha BSC am kommenden Samstag auf der Bank sitzen werde, sagte Beiersdorfer bei Sky: "Das kann ich noch nicht sagen. Wir werden uns intern zusammensetzen und besprechen."
Zuletzt wurden vor allem Markus Gisdol, André Breitenreiter und André Villas-Boas, den HSV-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer 2014 nach St. Petersburg holte, als mögliche Trainer-Kandidaten gehandelt. (sid)