München. Der letzte Akt der Transferperiode hatte es noch einmal in sich: Mesut Özil verlässt Real Madrid und schließt sich dem FC Arsenal an. Das bestätigte Özils Vater Mustafa. Özil ist nach Lukas Podolski und Per Mertesacker der dritte Deutsche bei den Gunners, die Gruppengegner des BVB in der Champions League sind.
Fußball-Nationalspieler Mesut Özil wechselt von Real Madrid zum FC Arsenal. Das bestätigte Özils Vater Mustafa am Montagabend der Tageszeitung "Welt" und Sport Bild online. Englischen Medienberichten zufolge soll der Londoner Club bereit sein, etwa 50 Millionen Euro für Özil nach Madrid zu überweisen.
Der FC Arsenal bestätigte den Wechsel auf seiner Homepage um ca. 23.30 Uhr deutscher Zeit. Dort war vorerst lediglich die Rede von einem "long-termed contract", einem langfristigen Vertrag, den der 47-fache Nationalspieler bei den Londonern unterzeichnet hat. "Er ist ein großer Spieler und hat seine Qualität auf Klub- und internationaler Ebene bewiesen", wird dort Arsenal-Coach Arsene Wenger zitiert. "Er hat alles, was ich mir bei einem Arsenal-Spieler wünsche."
"Freue mich sehr darauf, mit Arsene Wenger zu arbeiten"
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Özil selbst wird mit den Worten zitiert: "Ich freue mich sehr darauf, mich einem Klub vom Format des FC Arsenal anzuschließen und in der Premier League zu spielen. Es wird mich weiterbringen in meiner Entwicklung als Spieler. Und ich freue mich speziell darauf, mit Arsene Wenger zu arbeiten."
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Özil ist damit der dritte Deutsche bei den Gunners neben Lukas Podolski und Per Mertesacker. Er bekommt bei den Londonern die Rückennummer 11. Damit bekommt es der BVB mit einem deutschen Trio zu tun, wenn die Borussia in der Gruppenphase der Champions League auf den FC Arsenal trifft (22. Oktober / 6. November).
It's official… @MesutOzil1088 is an #Arsenal player. Read the full story, with quotes from Ozil: http://t.co/sFtrKrcOaG #OzilIsAGunner
— Arsenal.com (@Arsenal) September 2, 2013
We can reveal that @MesutOzil1088's shirt number at #Arsenal will be... #OzilIsAGunner pic.twitter.com/bq7pL9Lp79
— Arsenal.com (@Arsenal) September 2, 2013
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