BVB oder Bayern - Lewandowski, immer wieder Lewandowski
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Dortmund..
Eigentlich ist längst alles klar zwischen Borussia Dortmund und Robert Lewandowski. Was 2010 als Liebes-Beziehung begann, ist heute eine Zweck-Verbindung geworden. Lewandowski will zum FC Bayern München. Der BVB will ihn aber diesen Sommer nicht zum FC Bayern München wechseln lassen, pocht auf den bis 2014 laufenden Vertrag und plant eine weitere Saison mit dem polnischen Torjäger. Punkt.
Nachdem bislang miteinander geredet wurde, reden die beiden Parteien jetzt übereinander. Lewandowski äußerste sich während seines Heimaturlaubs: „Ich glaube, dass dies nicht die endgültige Entscheidung des BVB ist und die Situation sich bald ändert. Mir wurde das Wort gegeben, dass ich gehen könnte. Nun passiert etwas anderes.“ Der 24-Jährige bezieht sich, wie seine Berater, auf eine angebliche Zusage, dass er bei einem entsprechenden Angebot wechseln könne.
Damit droht Streit zwischen Spieler und Klub. Der BVB-Verantwortlichen haben eine Zusage bestätigt, dass man sich ein Angebot anschauen würde, es aber keinerlei Automatismus gebe. Bislang liegt nach Klubangaben auch kein Angebot vor. Weder aus Bayern, noch von den etwa fünfzehn anderen Spitzenklubs, deren Interesse derzeit stündlich im Internet kolportiert wird.
Transfer zu Chelsea könnte platzen
Beim BVB würde man sich gerne angenehmeren Themen widmen. Wie neuen Spielern. Vom allem im Mittelfeld besteht Bedarf. Und aus der Absage von Wunschkandidat Kevin de Bruyne könnte sich eine Chance ergeben. Gestern meldeten englische Medien, da de Bruyne beim FC Chelsea bleibt, wackele der Transfer von André Schürrle von Bayer Leverkusen nach London. Schürrle, deutscher Nationalspieler, ist eng mit BVB-Profi Marco Reus befreundet und wäre ein idealer Mann fürs Mittelfeld der Dortmunder.
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