Essen. Seit 13 Jahren schreibt sie undercover über Syrien. Jetzt erzählt unsere Autorin ihre Geschichte – zum ersten Mal unter ihrem Namen.
Lange habe ich davon geträumt, meine Geschichte unter meinem eigenen Namen zu erzählen. Jetzt ist es endlich so weit. Und doch fühlt sich die Erleichterung nicht wie ein Sieg an. Es ist, als würde ein Stein langsam sinken, schwer und träge. Eigentlich bräuchte ich eine Pause, um zu weinen, um zu tanzen, um zu begreifen, was in meiner Heimat geschehen ist.
Seit Tagen blinkt der Bildschirm vor meinen müden Augen. Nachrichten strömen herein, Gespräche reihen sich aneinander. Schlaflosigkeit verbindet uns – mich und meine syrischen Freunde. Das Undenkbare ist geschehen. Das Regime, das uns über Jahrzehnte die Luft zum Atmen nahm, uns aus unseren Häusern vertrieb und in die Flucht zwang, liegt in Trümmern.
„Eigentlich bräuchte ich eine Pause, um zu weinen, um zu tanzen, um zu begreifen, was in meiner Heimat geschehen ist. “
Die Tore der Foltergefängnisse stehen offen. Zellen, kaum größer als ein Schrank, drängen sich auf den Bildschirmen ins Blickfeld. Ihre Wände sind besudelt mit Blut und Urin. Die Kameras erfassen, was einst verborgen war: Tötungsmaschinen, rostige Apparate, gebaut, um Leben zu vernichten.
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Heute schreibe ich zum ersten Mal unter meinem richtigen Namen über Syrien. Mein Atem stockt. Jede Bewegung meiner Brust ist eine Anstrengung. Unter meinen Rippen zieht sich ein Knoten zusammen, schwer wie Blei, und drückt mit jedem Herzschlag tiefer. Meine Finger tippen, die Worte kommen, schwer und unbeholfen wie die schlaflosen Nächte, die hinter mir liegen. Aber es ist Zeit, meine Geschichte zu erzählen – weil sie für so viele Geschichten von jungen Menschen aus meinem Land steht.
Mein Vater sagte mit fester Stimme: Vergiss es!
Im November 2010 bin ich 16 Jahre alt und lebe in Alnabek, einer kleinen Stadt nahe Damaskus. Wir sitzen im Wohnzimmer. Der Duft von frisch gebackenem Brot erfüllt den Raum. Meine Mutter beugt sich über den Dieselofen, legt ein weiteres Fladenbrot darauf und dreht es vorsichtig, damit es gleichmäßig warm wird.
Mein Vater fragt mich mit einem Lächeln: „Was möchtest du nach dem Abitur studieren?“
„Journalismus“, antworte ich ohne zu zögern. Sein Lächeln verschwindet. Seine Stirn legt sich in Falten. „Journalismus?“, fragt er. „Und wo willst du arbeiten? Beim Syrischen Staatsfernsehen?“ Mein Mund wird trocken. Ich habe nie darüber nachgedacht, wo ich arbeiten würde. Es ist selbstverständlich, dass die syrischen Medien nur Propaganda verbreiten. „Nein“, sage ich leise, „vielleicht gründe ich eine eigene Zeitung.“
Sein Gesicht wird ernst, fast hart. „Vergiss es“, sagt er mit fester Stimme. „Du würdest entweder für die Regierung lügen oder von ihr zum Schweigen gebracht werden. Beides wollen wir nicht.“ Meine Mutter schweigt, ihre Hand mit einem Stück Brot in der Luft eingefroren. Zum ersten Mal höre ich meinen Vater das Regime kritisieren – unverblümt, ohne Zögern. Und das letzte Mal. Bis 2011.
Ein Jahr später, 2011, beginnt die syrische Revolution. Ich bin 17 und lerne für das Abitur. Mit Beginn der Revolution erkenne ich, wie wichtig die Medien sind. Ich habe keine journalistische Ausbildung – nur meinen Laptop, den mir mein Vater geschenkt hat, und meine Sinne. Assad hat Journalisten die Einreise ins Land verboten, und die erfahrenen Reporter vor Ort leben in ständiger Angst und Überwachung. Es ist klar: Jemand muss berichten, was wirklich geschieht.
„Nachts, wenn die Stadt still wird, schlüpfe ich unter meine Decke, klappe meinen Laptop auf und beginne zu schreiben“
Ich schreibe in einem Blog über das, was ich sehe und erlebe: die endlosen Warteschlangen vor den Bäckereien, die täglichen Herausforderungen, die das Leben der Menschen prägen, die plötzlichen Verhaftungen von Freunden und die zerstörerischen Bombardierungen. Tagsüber führe ich ein scheinbar normales Leben, gehe zur Schule, rede mit Freunden. Doch meine Sinne sind geschärft, immer aufmerksam, immer aufnahmebereit – ohne dabei aufzufallen. Alles, was ich sehe, speichere ich in meinem Kopf.
Nachts, wenn die Stadt still wird, schlüpfe ich unter meine Decke, klappe meinen Laptop auf und beginne zu schreiben. Meine Finger tanzen über die Tasten, und die Bilder des Tages verwandeln sich in Worte. Alles bleibt anonym. Auch als ich später meine Texte für ein Magazin der Opposition schreibe, das inzwischen in der Türkei sitzt. Niemand darf es erfahren – nicht einmal meine Eltern. Vor allem sie nicht!
Die Erinnerung an diese Zeit jagt mir noch immer Angst ein, wie ein kalter Windstoß, der unerwartet zuschlägt. Meine Hände krampfen sich zusammen, wenn Bilder der syrischen Gefängnisse vor meinem inneren Auge auftauchen – dunkle, enge Zellen, erfüllt von den Schreien derer, die dort gebrochen wurden. Hätte das Regime herausgefunden, was ich tat, wäre ich dort gelandet.
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Ich habe überlebt. Viele meiner Kollegen hatten dieses Glück nicht. Einige verbrachten Monate in diesen Gefängnissen, andere tragen Narben an Körper und Seele. Und viele starben dort. Meine Strafe blieb auf die Albträume beschränkt: Immer wieder packen mich im Traum grobe Hände, zerren mich in fensterlose Räume. Ich versuche zu schreien, aber meine Stimme bleibt wie gefangen, Nacht für Nacht derselbe Traum.
Bis zum 8. Dezember 2024. Nun ist zerbrochen, wovon wir gedacht hatten, es bleibe für immer: das Assad-Regime. Mehr als fünf Jahrzehnte regierten Baschar al-Assad Assad und sein Vater das Land mit eiserner Hand und erstickten jede Stimme der Opposition. Doch jetzt gibt es plötzlich Hoffnung.
Ich will nicht, dass meine Schwester merkt, wie groß meine Angst ist
Seit 13 Jahren arbeite ich als Journalistin im Verborgenen, wenn ich über Syrien schreibe. Ich benutze Pseudonyme, immer neue, um meine Familie in Syrien zu schützen. Auch in Deutschland. Zu groß ist die Angst, dass das Regime meine Familie bestraft. „Bitte keine Namen, bitte vorsichtig sein“, diesen Satz wiederhole ich fast reflexartig bei jeder Zusammenarbeit.
Jedes Mal, wenn mir meine jüngere Schwester in Syrien über WhatsApp schreibt „Heba!“, höre ich den Rest des Satzes in meinem Kopf: „Der Geheimdienst hat deinen Bruder verhaftet. Was hast du gemacht?“ Bis sie das nächste Wort schreibt, rast mein Herz und meine Hände werden kalt. Ich möchte ihr jedes Mal schreiben: „Hör auf mit dem Ausrufezeichen!“ Aber ich sage nichts. Ich will nicht, dass sie merkt, wie groß meine Angst ist.
Heute schreibe ich zum ersten Mal unter meinem richtigen Namen. Über Syrien, über mich, über die Angst. Meine linke Hand wandert unruhig zum rechten Handgelenk, die Finger tasten über feuchte Haut, bis der Daumen den warmen Puls findet. Mein Atem kommt stoßweise, kaum genug, um meine Brust zu füllen.
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Immer wieder überwältigen mich die Bilder der letzten Tage. Die Bilder aus dem Präsidentenpalast. Früher war er unerreichbar, ein Ort, den wir nicht einmal aus der Nähe sehen durften. Einmal, ich war vielleicht acht Jahre alt, saß ich mit meiner Mutter im Bus. Als ich fragte, was das für ein Gebäude sei, zwickte sie mich sanft in den Arm. „Sprich nicht laut“, flüsterte sie, „und schau nicht hin.“
„ Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: Es geht nicht nur um Syrien. Es geht um mich. Um die Revolution. Um meine Flucht. Und um meine Beziehung zu Deutschland.“
Inzwischen strömen Menschen durch die hohen Tore des Palastes, bewegen sich durch ein Labyrinth von Sälen mit glänzenden Böden, funkelnden Kronleuchtern an den Decken und goldverzierten Möbeln. In einer der Garagen stehen fein säuberlich aufgereiht die Luxuskarossen von Baschar al-Assad. Peinliche Schnappschüsse kursieren: Der Diktator in seiner Küche, ein anderes Bild zeigt ihn in Unterwäsche. In der Palastküche gibt es Listen – akribisch festgehalten, was der Diktator gerne auf dem Tisch hat und was nicht. Eine Anmerkung sticht heraus: Er mag nichts Scharfes.
Es fühlt sich seltsam an, fast wie ein Fremdkörper, über mich und die Revolution auf Deutsch zu schreiben. Je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: Es geht nicht nur um Syrien. Es geht um mich. Um die Revolution. Um meine Flucht. Und um meine Beziehung zu Deutschland.
Syrien war ein Ort, der mir keine Perspektive bot
Ich habe Syrien nie als Heimat empfunden. Es war ein Ort, der mir keine Perspektive bot, keine Zukunft. Vor dem Abitur schien alles festgefahren. Ich erinnere mich an Abende, an denen ich mit meinen Freundinnen zusammensaß. Wir fragten uns damals: Was können wir studieren? Was wird aus uns? Die Möglichkeiten fühlen sich winzig an, wie ein enger Raum ohne Fenster.
Dann kommt der März 2011 – und plötzlich ist da Bewegung, Aufbruch. Die Straßen füllen sich, erst zögerlich, dann immer lauter. Es ist damals, als würde die Luft anders riechen – schwer und geladen. Zum ersten Mal spüre ich, dass Syrien mehr sein könnte. Ein Land, das uns gehört. Ein Ort, den wir formen können. Es ist, als würden Wurzeln in meinem Körper wachsen, mich mit der Erde verbinden.
Ich schwöre mir damals: Ich werde bleiben. Zusammen mit meinen Freundinnen sagten wir immer wieder: „Wir bleiben hier.“ Egal, wie viele andere ihre Sachen packen, egal, wie schwer es wird. Doch es kommt anders. Eine nach der anderen geht. Am Ende bleibe ich allein. Auch ich halte meinen Schwur nicht. 2016 breche ich ihn. Ich habe meinen Bachelor gemacht und bin damals 22 alt. Ich bin die Letzte aus unserer Gruppe, die geht. Die Entscheidung treffe ich nicht von einem Tag auf den anderen. Sie kommt schleichend, Schritt für Schritt, bewusst – das rede ich mir zumindest ein. Vielleicht, um den Schmerz zu ertragen. Vielleicht, um mir zu versichern, dass es mein freier Wille ist.
Viele Deutsche wollen nur bestimmte Teile unserer Geschichte hören
Früher habe ich verzweifelt nach einer Bühne gesucht, um zu erzählen, was in Syrien geschieht. Ich wollte, dass die Welt uns hört, unsere Geschichten sieht. Aber hier, in Deutschland, ist dieser Drang verstummt. Die Worte blieben mir im Hals stecken, und Resignation breitete sich aus wie ein Nebel.
Im September 2016 komme ich in Deutschland an, in Wilhelmshaven. Der Wind von der Nordsee beißt durch meine Kleidung, die Dunkelheit der langen Nächte lastet schwer auf meiner Brust. In meinem Inneren trage ich damals Syrien noch bei mir: die Wärme, die Menschen, die Revolution. Doch hier will ich ankommen. Ich merke am Anfang gar nicht, wie sehr sich die Kälte auch in mein Inneres frisst.
An der Universität gibt es damals einen internationalen Abend. Jede Nationalität soll ihr Land vorstellen. Ich setze mich an meinen Laptop, suche Bilder von Damaskus, von Aleppo. Die engen Gassen, die Basare, das leuchtende Rot der Granatäpfel. Dann füge ich zwei Folien hinzu: eine über die Revolution, eine über die Gefängnisse.
„Die Botschaft, die bei mir ankommt: Es reicht mir, mich mit den Problemen zu beschäftigen, die du und deine Leute mitbringen – lass mich mit den Ursachen in Ruhe. “
Als ich fertig bin, zeige ich meine Präsentation der Organisatorin. Sie nickt zu den ersten Bildern, lächelt, doch bei den Folien über die Revolution runzelt sie die Stirn. „Lass das lieber raus“, sagt sie. „Das ist ein Abend der Kulturen, keine politische Bühne.“ Ihre Stimme ist leise. Doch ihr Blick ist klar, duldet keinen Widerspruch.
Ich merke wieder, was ich schon früh gelernt habe: Viele Deutsche wollen nur bestimmte Teile unserer Geschichten hören. Ich bin sehr aufmerksam bei den kleinen Signalen: ein Seitenblick, der zu lange dauert; ein Gespräch, das plötzlich abbricht; Worte, die ins Leere laufen. Die Botschaft, die bei mir ankommt: Es reicht mir, mich mit den Problemen zu beschäftigen, die du und deine Leute mitbringen – lass mich mit den Ursachen in Ruhe.
Ich musste und muss in solchen Momenten immer an Hannah Arendts Essay „Wir Flüchtlinge“ denken. 1943 hat sie darin über ihre Flucht vor den Nationalsozialisten nach Amerika geschrieben. Ich habe den Text mehr als zwanzigmal gelesen. Ihre Worte treffen mich, es ist ein Echo, das durch die Jahrzehnte hallt: Verlust von Heimat. Die Suche nach einem Platz, der einem gehört. Und dann dieser Satz: „Und wie oft hat man uns gesagt, dass niemand unsere Geschichten hören will?“
In meinen ersten Jahren hier in Deutschland ist es mir Recht, über meine Geschichte zu schweigen. Ich will meine Heimat ohnehin hinter mir lassen, sie vergessen. Ich nehme mir damals vor, alles zu tun, um mich zu integrieren, um dazuzugehören. Mein Land, meine Heimat – alles, was ich kannte, liegt hinter mir. Aber mein neues Ziel gibt mir damals Kraft. Nach allem, was ich durchlebt habe, will ich nur noch eines: vorwärts. Ohne Umwege, ohne Altlasten, wie eine Kugel, die direkt ins Ziel schießt. „Optimismus – und zwar im Übermaß“ wird mein Leitsatz im Exil. Denn ein neues Leben zu beginnen, erfordert nicht nur Mut, sondern auch eine unerschütterliche Zuversicht.
Am Berliner Platz fällt für mich die unsichtbare Mauer
Ich rede mir ein, dass ich in Syrien geblieben bin, solange ich konnte, bis nichts mehr ging. Und doch fühle ich mich innerlich geschlagen. Die Revolution, an die ich geglaubt hatte, ist zerstört. Ich habe meine Landsleute und meine Familie verlassen.
„Die Kluft, die sich zwischen meiner Heimat und meiner Flucht auftat, konnte ich nicht überwinden. Bis der 8. Dezember kam. “
Bei meinem Neuanfang nehme ich mir vor, alles richtigzumachen. Ich versuche, meine Heimat hinter mir zu lassen. Bei neuen Begegnungen gebe ich mich – selbst vor mir – als Kosmopolitin. Jemand, der überall ein bisschen dazugehört, aber nirgendwo ganz. Meine Verbindung zu Syrien erscheint mir wie ein Zufall der Geografie, während ich meine Flucht als bewusste Entscheidung darstelle. So rede ich mir das Scheitern klein.
Acht Jahre lang war dieser Neuanfang ein harter Kampf: Wer bin ich, wo gehöre ich hin? Während ich meinen Platz in dieser neuen Welt suche, bleibt das Exil ein Rätsel. Die Kluft, die sich zwischen meiner Heimat und meiner Flucht auftat, konnte ich nicht überwinden. Bis der 8. Dezember kam.
Am 8. Dezember 2024 stürzt das Assad-Regime. Assad selbst flieht ins Ungewisse. Ich schlafe in dieser Nacht nicht. Früh am Morgen mache ich mich auf den Weg zur Demonstration in Essen. Mein Herz rast, als ich den Platz erreiche. Überall Menschen, Fahnen, Stimmen, die rufen: „Syrien ist frei! Syrien gehört allen Syrern!“
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Ich kann kaum erwarten, mich einzureihen, mitzurufen, meine Stimme in die Menge zu werfen – zum ersten Mal ohne Maske, ohne Angst, dass mein Gesicht gesehen wird und dadurch meine Familie in Syrien in Gefahr gerät.
Doch die überwältigenden Gefühle nehmen mir die Kraft. Als ich zwischen den Abertausenden von Menschen stehe, werden meine Knie weich. Ich ziehe mich zurück, lehne mich etwas abseits an eine Säule eines Gebäudes am Berliner Platz. Es ist das Hauptgebäude der Funke-Mediengruppe, wo ich heute als Journalistin arbeite. Ich beobachte die Demonstranten aus der Ferne. Und in mir überschlagen sich die Emotionen.
Es ist dieser Moment, in dem sich alles verdichtet: Journalismus – mit und ohne Pseudonym –, Revolution, Krieg, Deutschland, Syrien, Flucht und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Syrien und Deutschland. Zwei Welten, die so lange getrennt waren, prallen aufeinander. Gegensätze, die sich plötzlich vereinen.
Es trifft mich wie ein Schlag. Ich bin nicht hier, weil ich mich frei entschieden habe. Ich bin hier, weil mich die Diktatur vertrieben hat. Aber jetzt ist sie weg. Ich atme tief durch. Es ist, als ob sich plötzlich ein Puzzle in mir zusammensetzt. Teile, die ich nicht verstand, finden ihren Platz.
Auf dem Berliner Platz in Essen fällt die unsichtbare Mauer in mir. Ein Augenblick der Klarheit, der Befreiung. Es ist mein persönlicher Mauerfall. Ich sehe den Platz, die Menschen, die Fahnen – und fühle mich für einen Moment ganz. Jetzt kann ein neues Kapitel in meinem Leben beginnen.