Essen. Je länger das Orkantief Ela zurückliegt, desto leichtsinniger werden die Leute: Viele betreten die Wälder auch dort, wo sie unter Androhung von Strafe gesperrt sind. Die Förster erklären, warum die Gefahr mit der Zeit immer größer wird - und zeigen Alternativen zu den zerstörten Wäldern im Revier.

„Der Hund muss raus“, sagen die Tierlieben. „Die Förster fahren hier ja auch lang“, sagen die Spitzfindigen. Und „Ich wusste nicht, dass der Wald immer noch gesperrt ist“, sagt die Lehrerin, die samt Schulkindern in den gesperrten Gladbecker Stadtwald hineingeradelt ist. Von solchen Szenen berichten in diesen Wochen nach dem Orkantief „Ela“ die Forstmitarbeiter im Ruhrgebiet, wenn man sie fragt, wie die Revierbürger mit der Sperrung der Wälder umgehen. Kurzum: Viele ignorieren sie einfach.

„Es sind kaum weniger Menschen im Wald als vor dem Sturm“, sagte der Duisburger Stadtförster Stefan Jeschke Mitte dieser Woche. Man stelle sich vor: Der Wald ist gesperrt - und jeder geht rein, um zu gucken warum.

Verwelkung erhöht die Gefahr

Warum werden Wälder gesperrt? Weil noch immer Bäume umfallen können, ganz unvermittelt, auch ohne Wind. Und weil noch immer bis zu tonnenschwere abgebrochene Äste in den Baumkronen hängen. „Die Blätter verwelken jetzt“, sagt Franz-Josef Pauly vom Gelsenkirchener Regionalforstamt Ruhr, „das heißt, die Äste verlieren nach und nach an Halt und können irgendwann einfach so herabstürzen.“ Eine tödliche Gefahr.

Nach dem Sturm hat das Regionalforstamt die Wälder in einem großen Teil seines Bezirkes gesperrt. Amtlich gesperrt heißt nicht: Betreten auf eigene Gefahr, sondern Betreten verboten. Wer dennoch hineingeht, riskiert nicht nur seine Gesundheit, sondern auch ein Bußgeld. In der Regel dürften das um die 30 bis 60 Euro sein, aber: In schweren Fällen dürfen Bußgelder bis zu 25.000 Euro verhängt werden.

Gesperrt sind alle Wälder auf dem Gebiet der Städte

  • Bochum
  • Bottrop südlich der Autobahn 2
  • Castrop-Rauxel
  • Dortmund westlich der Bundesstraße 236
  • Duisburg mit Ausnahme des Hochseilgartens im Sportpark Wedau
  • Essen
  • Gelsenkirchen
  • Gladbeck
  • Hattingen
  • Herne
  • Herten
  • Mülheim
  • Oberhausen
  • Recklinghausen
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. © Unbekannt | Unbekannt

Die Forstverwaltung hat dieses Verbot zunächst bis zum 7. Juli verlängert. Geht es in einzelnen Städten schneller voran mit dem Aufräumen, können dort die Wälder auch früher wieder freigegeben werden. Dauert es länger, könnte auch das Verbot noch verlängert werden. In Essen gehen sie zum Beispiel davon aus, dass die Wälder erst im Herbst wieder zu betreten sein werden.

Alternativen am Rand des Reviers

Was tun? Die Leute wollen in den Wald. Im Moment bleibt den Revierbürgern nichts anderes, als sich ins Auto zu setzen, so sie eines haben, und ein Stückchen zu fahren. Abseits der Schneise, die „Ela“ geschlagen hat, gibt es noch Wälder, in die man ausweichen kann. Oder besser gesagt: Wo man es zumindest versuchen kann - denn geweht hat es hier schließlich auch, einzelne Wege können gesperrt sein, und das Risiko für Leib und Leben trägt man immer selbst. Nur mit diesen Hinweisen versehen, war das Regionalforstamt Ruhr am Freitag bereit, unserer Redaktion drei Waldgebiete zu nennen, die sich an diesem Wochenende als Alternativen zu den gesperrten Wäldern anbieten:

  • Im Kreis Recklinghausen die Haard und die Wälder von Schermbeck über Dorsten bis Haltern
  • Der Stadtwald in Witten sowie alle Wälder im Ennepe-Ruhr-Kreis mit Ausnahme von Hattingen
  • Die Wälder rund um Hagen

Keine Alternative sind dagegen offenbar die Wälder im Kreis Mettmann. Nach dem Sturm waren sie zunächst alle gesperrt. Das generelle Verbot wurde nach einigen Tagen wieder aufgehoben, dennoch rät die Forstverwaltung nach wie vor vom Betreten der Wälder ab. Noch immer könnten Bäume umfallen, Äste aus den Baumkronen herabstürzen.

Die Folgen des Sturms aus der Luft

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. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen.
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen.
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen.
Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen.
Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen.
Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Ein umgekippter Baum auf der  Freiherr-vom-Stein-Straße in Essen.
Ein umgekippter Baum auf der Freiherr-vom-Stein-Straße in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen.
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
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Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
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Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen.
Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen.
Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen.
Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen.
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen.
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Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen.
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen.
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen.
Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders getroffen.
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Durch das Unwetter kam es  in ganz NRW zu langen Staus, wie hier auf der A3, südlich des Kreuz Kaiserberg.
Durch das Unwetter kam es in ganz NRW zu langen Staus, wie hier auf der A3, südlich des Kreuz Kaiserberg. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Bäume auf der Bahnstrecke parallel zur A3 in Richtung Süden. Im Bahnverkehr ...
Bäume auf der Bahnstrecke parallel zur A3 in Richtung Süden. Im Bahnverkehr ... © www.blossey.eu | www.blossey.eu
... kam es zu erheblichen Einschränkungen. Die Bahn ...
... kam es zu erheblichen Einschränkungen. Die Bahn ... © www.blossey.eu | www.blossey.eu
... verteilte Gutscheine für Taxen an die wartenden Menschen.
... verteilte Gutscheine für Taxen an die wartenden Menschen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt.
In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt.
In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt.
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Sturmschäden am Park Hamme in Bochum.
Sturmschäden am Park Hamme in Bochum. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Sturmschäden in Bochum. Das Unwetter zog Pfingstmontag über Düsseldorf und das Ruhrgebiet.
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Sturmschäden in Bochum. Das Unwetter zog Pfingstmontag über Düsseldorf und das Ruhrgebiet.
Sturmschäden in Bochum. Das Unwetter zog Pfingstmontag über Düsseldorf und das Ruhrgebiet. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
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Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
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Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
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Stau auf der A2, westlich des Kreuzes Recklinghausen. Durch ...
Stau auf der A2, westlich des Kreuzes Recklinghausen. Durch ... © www.blossey.eu | www.blossey.eu
... die Sturmschäden kam es NRW-weit zu kilometerlangen Staus.
... die Sturmschäden kam es NRW-weit zu kilometerlangen Staus. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Entwurzelte Bäume in Derendorf.
Entwurzelte Bäume in Derendorf. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Sturmschäden im Malkastenpark im Zentrum Düsseldorfs.
Sturmschäden im Malkastenpark im Zentrum Düsseldorfs. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Sturmschäden im Malkastenpark im Zentrum Düsseldorfs.
Sturmschäden im Malkastenpark im Zentrum Düsseldorfs. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
Die Königsallee in Düsseldorf. Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
Die Königsallee in Düsseldorf. Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen. © www.blossey.eu | www.blossey.eu
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Auch am Niederrhein warnt das Regionalforstamt davor, die Wälder zu betreten. Am unproblematischsten sei es noch linksrheinisch zwischen Krefeld und Kleve. In allen anderen Gebieten sind laut Wolfgang Westenberger vom Forstamt in Wesel die Gefahren einfach zu groß. Und dabei werde es wohl auch die nächsten drei bis vier Wochen noch bleiben. Über ein Verbot wie im Ruhrgebiet habe auch seine Behörde nachgedacht – und dann habe sie es aus einem einzigen Grund verworfen: „Die Leute halten sich eh nicht dran.“