Berlin. Ryanair ist unglücklich über zu viel Handgepäck an Bord und erwägt daher schärfere Regeln. Der Flughafen Dortmund bekommt eine neue Verbindung.

Ryanair denkt einem Medienbericht zufolge über die Verschärfung der Handgepäckstimmungen nach. Bislang dürfen Passagiere ein normales und ein kleines Handgepäckstück mit an Bord nehmen. Doch dies werde aus Sicht des Billigfliegers oft ausgenutzt, berichtet das Fachmagazin "fvw" online. Statt einer zusätzlichen Handtasche werde zum Beispiel dann noch eine Reisetasche in den Flieger mitgenommen. Die Folge: Es fehlt an Platz, Handgepäck muss im Laderaum verstaut werden, der Abflug verzögert sich. In einer E-Mail sollen Kunden nun zunächst noch einmal über die genauen Bestimmungen aufgeklärt werden.

Luxusschiff "Seven Seas Explorer" fährt 2018 im Mittelmeer

Das Luxuskreuzfahrtschiff "Seven Seas Explorer" kommt im Sommer 2018 wieder nach Europa. Es wird im Mittelmeer sowie auf der Nord- und Ostsee unterwegs sein, kündigte die Reederei Regent Seven Seas Cruises an. Im Programm stehen Routen mit sieben bis zwölf Übernachtungen. Erstmals kommt das Schiff dabei nach Portimao in Portugal, Lysekil in Schweden sowie Bodø und Haugesund in Norwegen. Auch die "Seven Seas Voyager" wird 2018 im Mittelmeer fahren. Regent Seven Seas Cruises gehört zur Norwegian Cruise Line Holding.

Germania fliegt von Dortmund nach Usedom

Vom Ruhrgebiet nonstop nach Usedom: Die Fluggesellschaft Germania fliegt im Spätsommer von Dortmund nach Heringsdorf. Die Verbindung wird vom 2. September bis 28. Oktober 2017 jeweils samstags angeboten, teilte die Fluggesellschaft mit. (dpa)