Essen. Beim Umweltschutz hat die Region noch Luft nach oben. Wo sind die Bürger in der Pflicht, wo Arbeitgeber, wo Kommunen? Wir diskutieren im Podcast.

Nachhaltigkeit – damit verbinden die meisten: wenn möglich auf Flugreisen zu verzichten, sich vegetarisch oder gar vegan zu ernähren und den Einkauf im umweltschonenden Jutebeutel zu verstauen. Gute Vorsätze, die sich nach Belieben ergänzen lassen. Immer wichtiger werden neben ökologischen Aspekten aber auch soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, oftmals vorgelebt von jungen Initiativen und Start-ups.

v.li.: Martina Nies von der Initiative für Nachhaltigkeit, WAZ-Redakteurin Lea Wittor und Moderator Jan Reckweg bei der Aufzeichnung unseres Podcasts.
v.li.: Martina Nies von der Initiative für Nachhaltigkeit, WAZ-Redakteurin Lea Wittor und Moderator Jan Reckweg bei der Aufzeichnung unseres Podcasts. © Theresa Langwald

Doch was genau steckt dahinter, und wie ist das Ruhrgebiet in puncto Nachhaltigkeit eigentlich insgesamt aufgestellt? Was läuft gut in der Region, wo ist noch Luft nach oben? Und wer ist dabei in der Pflicht? All das bespricht Moderator Jan Reckweg in einer neuen Folge von nah&direkt mit Martina Nies, Vorsitzende der Initiative für Nachhaltigkeit in Essen, und WAZ-Reporterin Lea Wittor, die für die Städte Bochum und Mülheim eine Serie zum Thema Nachhaltigkeit geschrieben hat.

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