Essen. Die WAZ bringt Menschen zusammen. Leser erzählen, wie sie den Partner, den Beruf oder die Reise ihres Lebens fanden.
Einen echten Schatz hat Erika Gebauer aus Bochum-Langendreer ihrer WAZ zugesandt: Das alte Schul-Lesebuch hatte keinen Rücken mehr und auch die Titelseite mit den um einen Baum tanzenden Mädchen war arg angefressen von fast sieben Jahrzehnten. Vorsichtig schlugen wir in der Redaktion das Buch auf, statt Märchen fanden wir darin aus der Zeitung ausgeschnittene und eingeklebte Comicstrips – Meisterdetektiv „Rip Korby“ – zum Teil mit Buntstiften koloriert. „Für ihr Museum“, hat Erika Gebauer dazugeschrieben.
Um 1954 muss es gewesen sein, der Bruder war noch nicht geboren, da trug Erika Gebauer jeden sonnigen Nachmittag Tisch und Stühle in den Innenhof in Witten-Annen, um mit ihren Freundinnen Annegret und Angelika die Comic-Strips um Rip Korby zu lesen und ordentlich „auszuschnippeln“. Auch die Serie „Julia und Eva“ lasen die drei, „aber diese Liebesgeschichten waren mir seelisch zu kompliziert“, scherzt sie. „War damals auch schon der Dankwart Bumskopp dabei.“
Ihr Mann Horst lacht.
Beginn der Krimileidenschaft
„Ja, so hieß der doch! ... Ach ne, Blondie! Damals hat jedenfalls meine Krimileidenschaft angefangen.“ Jerry Cotton folgte, als Erika Gebauer mit 14 in die Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin ging, heute liest sie gerne Karen Rose oder Mary Higgins Clark. Ihre Leidenschaft für Nachrichten aber entwickelte sich parallel: „Es war schon in der Berufsschule gefordert, dass man sich auf dem Laufenden hielt. Rechtsanwalt Römer fragte dann im Sachkundeunterricht: Wer ist dieser oder jener Minister?“
Erika und Horst Gebauer kann man das heute noch immer fragen. Sie sind gerade aus dem Urlaub gekommen, es hat sich ein Stapel Zeitungen angehäuft. Jede wird nachgelesen. Er nimmt sich nach dem Frühstück zwei Stunden für die Lektüre („Ich lese jede Zeile“), sie etwa 40 Minuten am Nachmittag („für das Interessanteste“).
„Die WAZ gehörte einfach von Anfang an dazu“, sagt Erika Gebauer. Und wenn Onkel Willy das Gemüse in seinem Geschäft darin einwickelt. „Damals war Papier eben knapp“, erinnert sie sich, natürlich machte ihr Vater Gerhard schon mal den Kohleofen mit der WAZ von gestern an, und wenn aus Versehen eine Folge Rip Korby in Flammen aufging, flossen die Tränen. „Meine Großmutter benutzte sie die Zeitungsseiten sogar...“ Frau Gebauer überlegt kurz, ob sie das erzählen soll, aber es war eben die Nachkriegszeit. Jedenfalls hatte Oma Anna auf ihrem Bauernhof ein Plumpsklo.
Eine wahre Geschichte
Seit 1964 war ich Angestellte der WAZ. Es war Winter 1966. Wie jeden Morgen machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Doch dieser Morgen änderte für mich alles – Herrn Jakob Funke sei Dank!
Seit meiner frühesten Kindheit bin ich durch eine Krankheit stark körperlich behindert und das Laufen fällt mir schwer. Der tägliche Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Stoppenberg zum WAZ-Gebäude in die Essener Innenstadt war für mich daher immer eine große Herausforderung. Besonders an diesem Morgen, denn es hatte in der Nacht viel geschneit.
Wie ich es an diesem Tag überhaupt unfallfrei zur Arbeit schaffte, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall war es mehr schlecht als recht. Gesehen hatte dies Herr Funke. Das war für mich ein unglaublich glücklicher Zufall. Denn noch am selben Tag kam seine Sekretärin in mein Büro und teilte mir mit, dass ich ab sofort Anspruch auf den Fahrdienst der WAZ hätte. Er würde mich jeden Tag zur Arbeit und auch wieder zurück nach Hause bringen, und zwar so lange ich bei der WAZ arbeitete. Und so war es auch.
Bis zu meinem letzten Arbeitstag im Oktober 1983 waren mein Arbeitsweg und damit auch mein Leben durch Herrn Funkes großzügiges Angebot um so vieles einfacher. Dafür bin ich ihm unglaublich dankbar! Christel Stumm
Aufs Korn genommen
Ich war 1988 bei der Duisburger Industrie- und Handelskammer in der Presseabteilung beschäftigt und wurde vom Kollegen gebeten, für eine andere Kollegin ein Geburtstagsgeschenk zu besorgen. Das damalige Duisburger Averdunkzentrum war nicht weit entfernt und so bin ich losmarschiert bei schönstem Wetter.
Als ich das Geschäft mit dem Geschenk in einer Tüte verlassen wollte, brach ein plötzlicher Wolkenbruch los. Den konnte ich nicht abwarten, weil ich zu meinem Arbeitsplatz zurück musste. Um nicht ohne Schirm klatschnass zu werden, nahm ich das Geschenk aus der Tüte und setzte diese auf den Kopf.
Das hat wohl der WAZ-Fotograf gesehen und mich aufs Korn genommen. Am nächsten Tag sagten meine Kollegen: „Sie stehen heute mit Bild in der Zeitung“. Sie fanden das sehr lustig und auch ich musste lachen. Ingrid Schlag
Für die Allgemeinheit
Dieses Bild entstand am 1. Mai 1968 auf dem Arm meines Mannes in Herne bei einer Kundgebung. Inzwischen ist unsere Tochter 51 Jahre alt. Seither hat sich vieles verändert, nur eins ist gleich geblieben: Damals wie heute wollen (müssen) viele Menschen mitbestimmen, wenn es um das Wohl der Allgemeinheit geht. Wir sind der WAZ treu geblieben und unsere Tochter auch. Marianne und Jürgen Böttcher
Eintauchen in fremde Welten
Herzlichen Glückwunsch zum 70-jährigen Bestehen. Ihre Zeitung begleitet uns bald 45 Jahre unseres Lebens. Ohne die Zeitung würde uns etwas fehlen. Besonders schön ist es, wenn man selber dazu beitragen kann, andere Leser auch in sein eigenes Leben eintauchen zu lassen.
So war es bei uns, als ich einen Beitrag, für die Leser-Serie „Die Reise meines Lebens“ schrieb. Borneo war unser Ziel, eine Reise für Entdecker. Nach der Veröffentlichung bekamen wir viele Anrufe und viele Leute waren begeistert. Ich würde jedem Leser raten, sich hinzusetzen und etwas beizutragen für die Allgemeinheit. Es wird mit der eigenen Freude belohnt.
Auch bei Ihren Events und Ihren Gewinnspielen hatten wir schon öfter Glück. Mit Ihrer Hilfe erreicht man die Menschen im Revier. Weiter so, Ihre begeisterten Leser! Karin und Ulrich Büschken
Traumjob gefunden
Im Oktober 1965 habe ich zufällig in der WAZ die Anzeige der Zollverwaltung gesehen. Ich war zu der Zeit Eisenbahner und nicht so ganz glücklich mit meinem Beruf (Rangierdienst). Da ich unabhängig war, habe ich mich einfach beworben. Ich wurde genommen und ab April 1966 machte ich Grenzdienst an der holländischen Grenze.
Später hat man alles Mögliche beim Zoll gemacht. Es wurde mein Traumjob bis zur Pensionierung – auch dank der WAZ! Gerhard Höptner
Von Anfang an treu geblieben
Erwin Steden gratuliert zum Jubiläum. Er gehört zu den ältesten Lesern der WAZ, wie er nun erzählt: „Seit 1948 einschließlich meiner Eltern.“ Der Bochumer ist in seiner Heimatstadt nahezu eine Legende: Als nur zehnjähriger Junge spielte er während des Zweiten Weltkrieges eine wichtige Rolle als Melder im Luftschutzkeller. Die Ansagen des jungen Erwin warnten die Menschen vor Angriffen.
Für seine weitere Laufbahn blieb da kaum anderes übrig: Der erwachsene Erwin Steden wurde nicht nur Jugendleiter sondern auch Stadionsprecher des VfL Bochum.
Mut zum Schreiben
Auf Wunsch ihres Sohnes schrieb Gisela Butzin die Geschichte ihrer Familie auf. 100 Bücher ließ sie davon drucken, das war im Jahr 2002. Aber was sollte sie mit so vielen Büchern machen, fragte sie sich? Die Frau nahm ihren Mut zusammen und stellte ihr Buch bei der WAZ vor.
Nach Veröffentlichung des Artikels wurde aus der Familiengeschichte der Butzins ein kleiner Bestseller in der Buchhandlung Gentsch in Oberhausen.
Heute schreibt Gisela Butzin dazu: „Es ist nicht gerade die spektakulärste Geschichte mit der WAZ, aber für mich und meine Familie und vor allem unseren Enkel ein besonders tolles und wichtiges Erlebnis, das mich mit Stolz erfüllte.
Außerdem gab es mir Mut bei der Schreiberei zu bleiben. Und so schreibe ich seit 2002 Kurzgeschichten in der Schreibgruppe beim Katholischen Bildungswerk Oberhausen. Der Verlag Karl Maria Laufen bringt jedes Jahr ein Buch mit den Kurzgeschichten unter dem Titel ‚Begegnungen mit dem Wort‘ heraus.“
Die Zeitung als treuer Begleiter
Erst einmal möchte ich zu 70 Jahren WAZ gratulieren. Es ist toll, denn auch ich werde in diesem Jahr 70. In den 70 Jahren meines Lebens war die WAZ mein ständiger Begleiter.
In den 50er Jahren hat die Zeitung meine Familie ernährt, denn meine Mutter hat jahrelang die Zeitung im Duisburger Süden ausgetragen. Es war eine enorme Herausforderung, denn meine Mutter musste mitten in der Nacht los. Wenn wir Kinder aufstanden, war sie wieder da. So konnte sie ihre vier Kinder für den Kindergarten bzw. Schule fertig machen.
Später, als ich meinen Mann kennenlernte und meinen eigenen Haushalt hatte, war es selbstverständlich, dass wir die WAZ abonnierten. Sollte aus irgendwelchen Gründen die Zeitung zum Frühstück nicht da sein ... für uns eine kleine Katastrophe!
Sie war auch Glücksbringer. Wir haben Karten für den Zoo, ein Buch und ein tolles Essen für zwei in einem tollen Restaurant gewonnen. Wir haben schöne und fröhliche, aber auch traurige Anzeigen geschaltet. Es erscheinen nette und schöne Artikel über uns. Ein Thema war eine langjährige Freundschaft, dann eine schöne Geschichte über unseren verlorenen Ehering. Wir sagen aus voller Überzeugung: Es ist schön, dass es die WAZ gibt. Auch unseren Zustellern gilt unser Dank, immer pünktlich und zuverlässig. Elfriede Dorn
Ein buerscher Junge
Sie wollen wissen, was mich mit der WAZ verbindet? Die Antwort mag pathetisch klingen, aber mir fällt keine andere ein als: Alles. Mein Leben.
Ich bin 1964 in Gelsenkirchen-Buer geboren. Und die ersten Buchstaben, die ich als I-Dötzchen mit meinem Vater geübt habe, waren 1970 die Großbuchstaben auf der WAZ-Titelseite. Von da an hat sie mich mein Leben lang treu begleitet. Aus Kindern werden Leute, aus dem I-Dötzchen erst ein Grund-, dann ein Realschüler. Immer dabei: die WAZ. Sie weckte auch meine politisches Interesse, diente bei so manchem Schulreferat als Datengrundlage.
Im Jahr 2000 verließ ich meine buersche Heimat und zog an den Niederrhein. Seitdem wohne ich in Wachtendonk. Mittags hat der Postbote die aktuelle WAZ im Gepäck. So werde ich mit voller Überzeugung weiterhin der WAZ und dem buerschen Lokalteil treu bleiben – meine Verbindung in die alte Heimat. Warum ich das immer so betone mit dem buerschen Lokalteil? Wenne aus Buer komms, weisse warum! Markus Altenhoevel
Aufregung am Hochzeitstag
Anlässlich unserer Hochzeit am 12.6.1982 hatten sich unsere Freunde einen besonderen Scherz einfallen lassen. Während wir mit unseren Hochzeitsgästen feierten, haben unsere Freunde die Tür an dem kleinen 34 Quadratmeter großen Häuschen meines Mannes, zugemauert und das Häuschen sowie den davor geparkten VW gebührend geschmückt.
Dies bekamen Nachbarn mit, die das Geschehen aus einiger Entfernung mit Ferngläsern beobachtet hatten und die Polizei informierten. Offensichtlich wurde auch die WAZ auf das Ereignis aufmerksam und berichtete.
Mittlerweile sind wir 37 Jahre glücklich verheiratet und haben drei erwachsene Kinder, auf die wir mächtig stolz sind. Mechthild und Lothar Jordan
Die Lektüre darf nicht fehlen
Ich bin 75 Jahre alt und schreibe meine Erinnerung an unsere WAZ auf. Wir hatten eine Drei-Zimmer-Wohnung für vier Personen. Als mein Opa 80 Jahre alt und zweimal Witwer wurde, zog er bei uns ein. Es war alles sehr eng, aber er brachte eine kleine Rente und er brachte auch die WAZ mit ins Haus.
Nach dem Lesen wurde sie zerschnitten und an einem Nagel in der Toilette aufgehängt. Bei jeder Sitzung schaute man in das Stück Zeitung. Und wenn Opa an die Tür kam, sagte er: „Lies mal schön weiter.“
An die Zeitung haben wir uns gewöhnt und haben sie immer noch. Ach ja, natürlich haben wir jetzt Klopapier. Christel Wensing
Liebe auf Umwegen für Ela und Pu
Wir gratulieren herzlich zum 70. Jubiläum der WAZ und erinnern uns gerne an ein schönes Erlebnis mit ihrer Zeitung zum Hochzeitsantrag an meine Frau auf einer Plakatwand. Jeden Tag fuhr meine Liebe am Hallenbad Sterkrade vorbei zum Büro.
Da lag es nahe, gegenüber vom Hallenbad eine Plakatwand anzumieten und ein Graffiti Team zu engagieren, um den Hochzeitsantrag zu veröffentlichen. Die WAZ wurde informiert, um darüber zu berichten. Es hat geklappt und in 2019 feiern wir Silberhochzeit. Elke und Wilhelm Hoffmann
Um bloß keine Seite zu verschwenden
Mein Beitrag ist noch ganz frisch, man kann den Lack quasi noch riechen: Ich habe in den letzten Wochen vor dem Aufruf viele WAZ-Tageszeitungen vor dem Altpapiercontainer bewahrt und Schälchen und eine große Etagere daraus gebaut. Diese werden die Beschenkten und mich hoffentlich lange begleiten und erfreuen. Brigitta van Laak
Liebe auf den zweiten Blick
Vor 33 Jahren gab es in der WAZ eine Rubrik „Pinnwand“. Ich war zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre jung und Single. Nicht gerade auf der Suche nach einem Partner, aber ich dachte man kann die Augen aufhalten und die Rubrik „Mann sucht Frau“ in Augenschein nehmen.
Gesagt getan. Dort suchte ein junger Mann eine Frau für Freizeitgestaltung und sonstigen Blödsinn. Ich fand es interessant und setzte mich hin, um einen Brief zu schreiben und ihn schnell in die Post zu werfen, bevor ich mich doch nicht mehr traute. Es war zwar ein Foto gewünscht, aber ich wollte lieber anders überzeugen.
Dienstag war die Anzeige in der Zeitung und Donnerstag schellte es bereits an meiner Wohnungstür. Ich war überrascht, wie schnell eine Antwort in Person vor meiner Tür stand. Da ich in meinem Brief schrieb, dass ich sportlich wäre, machte sich der Mann zu Fuß auf den Weg nach oben in die vierte Etage. Ich benutzte aber immer den Aufzug.
Nach einer kurzen Vorstellung lernten wir uns schnell kennen. Und ein nächstes Treffen war schnell ausgemacht: Einen Tag später. Wir trafen uns wieder und es war Liebe auf den, naja, zweiten Blick. Am Sonntag sind wir dann bereits zusammen gezogen.
Wir sind mittlerweile 32 Jahre verheiratet und dass wir uns ohne die WAZ kennengelernt hätten, glaube ich nicht. Eine von vielen tollen WAZ Geschichten. Und immer noch lesen wir jeden Tag die WAZ. Martina-Malmedy Koll
Schulaufgaben
Dieses Foto wurde für eine Aufgabe in der Schule gemacht. Es war im Jahr 1956, wir sollten Druckfehler oder Zeichensetzungsfehler aus diversen Zeitungen und Zeitschriften suchen.
Unsere Gruppe hatte die WAZ gewählt. Da sich zu der Zeit viele Menschen keine Tageszeitung leisten konnten, brachte ich die WAZ meiner Eltern mit in die Schule. Bis heute bin ich noch Ihr Leser. Irmtraud Hicking
Zeitung vorlesen
Ich bin Jahrgang 1946 und habe bereits vor Einschulung – bedingt durch eine große Schwester und die Wohnverhältnisse – lesen gelernt. Meiner bei uns lebenden Großmutter hatte ich dann die WAZ vorgelesen und vorbuchstabiert, da diese Analphabetin war.
Bis zum heutigen Tage gehören zu meinem Tagesbeginn Kaffee und die WAZ. Gisela Herborn
Kopfschmuck für dien Kleinsten
Ich erinnere mich gut daran, dass für meinen Vater Josef Ovelgönne die Lektüre der WAZ am Wochenende ein besonderer Genuss war. Er war Lehrer und später Leiter einer Schule in Moers. Nachdem die Zeitung gelesen war, bastelte er oft für meinen Bruder Josef und mich Papiermützen.
Besonders stolz waren wir Kinder, wenn ein schönes Bild unseren Kopfschmuck zierte. Die Fotos wurden 1961 gemacht. Martina Mader
Wenn Wünsche wahr werden
Im Jahre 1959, da hieß ich noch Ilona Breuer, nahm ich an einem Malwettbewerb teil. Und siehe da, ich habe gewonnen und bekam 20 DM von der WAZ für die schönsten Kleider. Wie habe ich mich als junges Mädchen darüber gefreut.
Seit 70 Jahren bist Du mir eine unverzichtbare Begleiterin. Meine Eltern pflegten zu sagen: „Ein WAZ-Abo gilt für immer – es wird vererbt und nur gekündigt, wenn es keine Nachkommen gibt.“ Die gibt es! Also liebe WAZ, auf die nächsten 70 Jahre! Ilona Schroyen