Hagen. Eine neue Trendsport wird in Deutschland immer populärer. Was hinter dem Begriff steckt und wo es bereits Anlagen gibt, erfahren Sie hier.
Seit einiger Zeit wird Discgolf immer populärer in Deutschland und auch in unserer Region. Lesen Sie hier mehr über den Trendsport.
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Discgolf-Parcours am Sternrodt
Deutsche Meisterschaften im Discgolf am Sternrodt bei Olsberg-Bruchhausen: Bahn 1 geht acht Meter nach oben, der Korb liegt tückisch zwischen zwei Bäumen.
© Sebastian Hahn
Mit 16 Metern Höhenunterschied zählt die zweite Bahn zu den anspruchsvollsten Prüfungen des Parcours. Sie ist zwar nur rund 90 Meter lang, führt aber die Ankerlift-Schneise hinauf.
© Sebastian Hahn
Etwas weiter im Wald befindet sich Korb 3, aus den Bäumen heraus muss die Scheibe in einer Rechtskurve geworfen werden. Besonders schwierig: Der Spieler muss den natürlichen Linksdrall der Scheibe ausgleichen.
© Sebastian Hahn
Weiter hinauf geht es auf der vierten Bahn, die linksseitig von einer Tannenreihe begrenzt wird. Hierfür wurde extra in der Abwurfzone ein Teil des Hangs geebnet.
© Sebastian Hahn
Aus dem Wald in den Wald - so lässt sich Korb 5 umschreiben. Während am Anfang ein enger Korridor zwischen den Bäumen am Wegesrand auf die Spieler wartet, versteckt sich der Korb tückisch zwischen einigen kleinen Tannen.
© Sebastian Hahn
Bahn mit Korb 6: 100 Meter mit einer leichten Steigung sind zu absolvieren, der Kurs wird durch eine enge Tannenschneise vorgegeben. Hier können die Spieler allerdings mit Drehrichtung der Scheibe spielen. Schnell landet eine Scheibe aber auch mal im Dickicht.
© Sebastian Hahn
Bahn mit Korb 7: Die erste echte Waldbahn. Vom Abwurfpunkt aus ist der Korb kaum zu sehen, selbst in unmittelbarer Nähe ist kein Putt-Erfolg garantiert. Zwei kleine Tannen verhindern einen einfachen Wurf auf das Ziel.
© Sebastian Hahn
Etwas weiter unten im Hang befindet sich Bahn 8. Auch wenn es scheinbar nur geradeaus geht, ist der Korb tückisch auf einem Hügel platziert, sodass die Weite schnell mal falsch eingeschätzt werden kann.
© Sebastian Hahn
Die Aussicht an Korb 9 ist klasse, der Abwurf liegt aber etwas tiefer am Hang. Zudem schwierig: Rechts ist die Bahn durch eine Baumreihe begrenzt.
© Sebastian Hahn
Auf dem letzten befestigten Weg vor der Gipfelspitze befindet sich die zehnte Bahn, die nach rechts - und damit zum Korb - leicht abfällt. Wirft der Spieler zu weit links, wartet eine lange Suche im Dickicht auf die Akteure.
© Sebastian Hahn
Nicht nur auf freier Fläche wird gespielt. Zahlreiche Waldbahnen prägen den Kurs, die vielen Bäume an Korb 11 machen den Spielern das Leben schwer.
© Sebastian Hahn
Der Abwurf der Zwölf ist vielleicht einen Meter von der Zehn entfernt, geht aber in entgegengesetzte Richtung und nach oben. Das Ziel liegt nahe des Skilifts.
© Sebastian Hahn
Experten nennen die 13 eine "Ausruh-Bahn": Tatsächlich ist sie mit nicht mal 50 Metern die kürzeste des Parcours, lediglich die Bäume verhindern einen direkten Wurf auf den Korb.
© Sebastian Hahn
Bahn 14 ist das Highlight des Tages: Von der oberen Skiliftstation aus werfen die Spieler den Hang hinab. Vom höchsten Abwurfpunkt des Kurses haben die Spieler einen perfekten Blick auf die Bruchhauser Steine.
© Sebastian Hahn
Weiter geht's wieder im Wald - diesmal aber abwärts. Bahn 15 führt relativ gerade durch eine Baumschneise, ein Baumstamm vor dem Baum könnte den Spielern aber zum Verhängnis werden. Aus ihm ragen noch einige kleine Äste, an denen die Scheibe hängenbleiben kann.
© Sebastian Hahn
Unweit von Korb 15 führt die Folgebahn in einer Linkskurve aus dem Wald heraus. Ein Hole-in-One ist aber nahezu unmöglich. Dafür ist die Bahn16 mit fast 140 Metern einfach zu lang.
© Sebastian Hahn
Mit Bahn 17 verlassen die Spieler endgültig den Wals, wieder geht es rund zehn Meter den Hang hinab. Das Ziel liegt wieder relativ nah am Wald, eine lange Suche scheint also fast vorprogrammiert.
© Sebastian Hahn
Ein Jägersitz verdeckt den Korb der Bahn 18, die entweder in einer Links- oder Rechtskurve bespielt werden kann. Linkshänder mit einem Rechtsdrall der Scheibe werden also rechts herum, Rechtshänder am Jägersitz vorbei müssen.
© Sebastian Hahn
Aus dem Wald heraus ist der Korb 19 wegen einer Baumschneise kaum zu erkennen, die Rechtskurve behindert die meisten Spieler ebenfalls. Ein Weidezaun, umfunktioniert zur Kursbegrenzung, soll verhindern, dass die Scheiben zu weit hinabrutschen.
© Sebastian Hahn
Ursprünglich fast 260 Meter lang, wurde die Bahn 20 aufgrund der Überschneidung mit anderen Körben um rund 100 Meter eingekürzt. Mit viel Wucht fliegt die Scheibe quer über den Hang, das Ziel liegt kurz vor der Waldgrenze.
© Sebastian Hahn
Das Hotel am Sternrodt ist schon zu sehen, noch müssen die Spieler am letzten Korb den Hang runter. Achtung: Landet die Scheibe in der Hecke, gibt es einen Strafpunkt.
© Sebastian Hahn
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Frisbee-Golf im Revierpark
Beim Discgolf muss die Scheibe mit möglichst wenig Versuchen in einen Zielkorb geworfen werden.
© Stephan Schütze
Beim Discgolf muss die Scheibe mit möglichst wenig Versuchen in einen Zielkorb geworfen werden.
© Stephan Schütze
Beim Discgolf muss die Scheibe mit möglichst wenig Versuchen in einen Zielkorb geworfen werden.
© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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© Stephan Schütze
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